Inwiefern ist organisationssoziologische Literatur, die Geschlechterdifferenzierungen in Organisationen aufzeigen soll, kontraproduktiv? (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Hausarbeit setzt sich mit Literatur zum Thema Ungleichbehandlung und...
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Produktinformationen zu „Inwiefern ist organisationssoziologische Literatur, die Geschlechterdifferenzierungen in Organisationen aufzeigen soll, kontraproduktiv? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Hausarbeit setzt sich mit Literatur zum Thema Ungleichbehandlung und Differenzierung von Geschlechtern, aufgrund von Stigmata auseinander.
Da in der Literatur Geschlechterkonstruktionen oder sogar Stigmata unreflektiert aufgegriffen und verwendet werden, war es für mich nicht möglich anhand dieser Texte, mein ursprüngliches Hausarbeitsthema "Inwiefern reproduzieren Organisationen Geschlechterdifferenzierungen?" zu erarbeiten. Die Literatur stellt an sich schon eine Barriere und einen Teil der Reproduktion dar. Aus diesem Grund werde ich auf den folgenden Seiten erst einmal den Begriff "Geschlecht" skizzieren, da dieser für das Verständnis der Hausarbeit grundlegend ist. Ein kurzer Einschub der den historischen Ursprung von Geschlechterdifferenziereungen erläutert folgt darauf. Anschließend werde ich das Zusammenspiel von Organisation und Gesellschaft, mit einem Verweis auf hilfreiche Literatur, aufgreifen, um die Adaption des Verständnisses von Geschlecht verständlich zu machen. Was die Differenzierung von Geschlechtern in Organisationen für marginalisierte Geschlechter bedeutet, werde ich im Anschluss darauf schildern. Der Frage der Hausarbeit werde ich mich anschließend widmen und beantworten. Abschließend folgt ein Resümee und ein Ausblick darauf, was in Zukunft bei der Kritik an geschlechterspezifischer Differenzierung in Organisationen beachtet werden sollte, damit sie effektiv ist.
Da in der Literatur Geschlechterkonstruktionen oder sogar Stigmata unreflektiert aufgegriffen und verwendet werden, war es für mich nicht möglich anhand dieser Texte, mein ursprüngliches Hausarbeitsthema "Inwiefern reproduzieren Organisationen Geschlechterdifferenzierungen?" zu erarbeiten. Die Literatur stellt an sich schon eine Barriere und einen Teil der Reproduktion dar. Aus diesem Grund werde ich auf den folgenden Seiten erst einmal den Begriff "Geschlecht" skizzieren, da dieser für das Verständnis der Hausarbeit grundlegend ist. Ein kurzer Einschub der den historischen Ursprung von Geschlechterdifferenziereungen erläutert folgt darauf. Anschließend werde ich das Zusammenspiel von Organisation und Gesellschaft, mit einem Verweis auf hilfreiche Literatur, aufgreifen, um die Adaption des Verständnisses von Geschlecht verständlich zu machen. Was die Differenzierung von Geschlechtern in Organisationen für marginalisierte Geschlechter bedeutet, werde ich im Anschluss darauf schildern. Der Frage der Hausarbeit werde ich mich anschließend widmen und beantworten. Abschließend folgt ein Resümee und ein Ausblick darauf, was in Zukunft bei der Kritik an geschlechterspezifischer Differenzierung in Organisationen beachtet werden sollte, damit sie effektiv ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Brenda Geckil
- 2018, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668798478
- ISBN-13: 9783668798472
- Erscheinungsdatum: 17.09.2018
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eBook Informationen
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