Inwiefern können chronische Schmerzen die Entwicklung einer Depression beeinflussen? (PDF)
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit steht die Frage im Vordergrund, inwiefern chronische Schmerzen die...
Leider schon ausverkauft
eBook
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Inwiefern können chronische Schmerzen die Entwicklung einer Depression beeinflussen? (PDF)“
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit steht die Frage im Vordergrund, inwiefern chronische Schmerzen die Entwicklung einer Depression beeinflussen können. Ziel dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang von chronischen Schmerzen und Depressionen herauszuarbeiten und zu verdeutlichen. Um die Fragestellung beantworten zu können, ist ein Verständnis der Begriffe „Depression“ und „chronischer Schmerz“ unabdingbar. Im ersten Schritt sollen daher die Begriffe definiert, sowie deren Ursachen und Auswirkungen erläutert werden. In einem zweiten Schritt soll die Bedeutung von chronischen Schmerzen für die Entwicklung einer Depression näher beleuchtet werden. Das darauffolgende Kapitel stellt Lösungsansätze und Therapiemaßnahmen vor. Die Arbeit endet mit einem Fazit, welches die Ergebnisse zusammenfasst und bewertet.
Junge Erwachsene zwischen 15 und 34 sind zunehmend von psychischen Gesundheitsproblemen wie Angststörungen und Depressionen betroffen. Weltweit leiden rund 300 Millionen Menschen an einer depressiven Störung, davon etwa 4 Millionen in Deutschland. Jeder dritte Notarzteinsatz erfolgt auf Grund einer psychischen Krise. Das Risiko für selbstverletzendes Verhalten und Suizidversuche ist in depressiven Phasen erhöht, der Suizid als Folge einer Depression ist die zweithäufigste Todesursache bei den 15- bis 34- Jährigen.
Junge Erwachsene zwischen 15 und 34 sind zunehmend von psychischen Gesundheitsproblemen wie Angststörungen und Depressionen betroffen. Weltweit leiden rund 300 Millionen Menschen an einer depressiven Störung, davon etwa 4 Millionen in Deutschland. Jeder dritte Notarzteinsatz erfolgt auf Grund einer psychischen Krise. Das Risiko für selbstverletzendes Verhalten und Suizidversuche ist in depressiven Phasen erhöht, der Suizid als Folge einer Depression ist die zweithäufigste Todesursache bei den 15- bis 34- Jährigen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Andrea Fuchs , Elif Demirel , Jenny Rienäcker , Lara Uhlig , Sanna Ahmed
- 2017, 12 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668515859
- ISBN-13: 9783668515857
- Erscheinungsdatum: 04.09.2017
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.50 MB
- Ohne Kopierschutz
Kommentar zu "Inwiefern können chronische Schmerzen die Entwicklung einer Depression beeinflussen?"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Inwiefern können chronische Schmerzen die Entwicklung einer Depression beeinflussen?".
Kommentar verfassen