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IRGENDLAND (ePub)

Märchenroman in 94 Bildern
 
 
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»Menschen sollten mehr Märchen lesen!«, sagt der gelbe Rabe an dem anderen Ort. Das gilt vor allem für den selbst ernannten Philosophen. Der muss, mit dem sehr kleinen traurigen Herrn und dem Specht Picoi, das Mädchen nach Irgendland begleiten, um die...
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Kommentare zu "IRGENDLAND"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    puppetgirl, 06.08.2018

    „Irgendland“ - viele Farben in verwaschener Form auf einem Kolibri. Das ist der Blickfang des Covers.
    Und neben dem Titel machte eben auch dieses Cover neugierig. Dann geht es im Klappentext auch noch sehr märchenhaft zu und schon hat man mich. Und so habe ich mich auf die Reise begeben. Auf die Reise durch 94 Bilder, die märchenhaft, farbenfroh und sehr deutungsreich geschrieben wurden. Ich glaube jeder Leser kann etwas Anderes aus den einzelnen Bildern schließen und sich so ein Bild vom Irgendland machen.
    Wir lernen im ersten Abschnitt die wichtigsten Personen kennen, die selbst noch gar nicht wissen, dass sie sich miteinander und mit dem Leser auf eine Reise begeben. So haben wir ein Mädchen, einen Philosophen, einen sehr traurigen kleinen Mann und einen Specht, die wir auf ihrer Reise und zudem ihrer Entwicklung begleiten. Anfangs ist alles noch sehr allgemein, denn jeder könnte sich in einem der Charaktere wiederfinden oder vielleicht jemanden kennen, der solch ein Verhalten an den Tag legt. Und dann wird es genauer, denn wir blicken genauer hin, denn das Mädchen hat ein Ziel. Sie möchte ihre Mutter aus dem Schlaf zurückholen und das Mittel dafür findet sie wohl nur im Irgendland. So entsteht eine fantastische Welt, die alle vor schwierige Aufgaben stellt. Hin und wieder musste ich ein bisschen an „Alice im Wunderland“ denken und doch ist dieses Buch etwas ganz eigenes und Besonderes. Es gibt Bilder, die einen zum Nachdenken anregen. Dann wieder Bilder, die einem zum Schmunzeln bringen. Aber auch Bilder, die mich träumen ließen. Auch wurden Gefühle bei mir ausgelöst und ich habe mit den Figuren mitgefiebert. Manchmal habe ich die Bilder aber auch nicht verstanden und habe sie dann zum Glück einfach auf mich wirken lassen, denn so war es eine viel buntere Geschichte. Man sollte sie nicht zerlesen.
    Zudem gab es etwas sehr Tolles für mich. Als Opernfan fand ich die Einschübe und kleinen Andeutungen von Arien oder Liedern aus Musical und Oper sehr amüsant und meist auch passend, so dass ich einen kleinen Soundtrack im Ohr hatte. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen.
    Auch war der Schreibstil etwas Besonderes. Eine sehr bildliche Sprache mit neuen Wörtern, die die märchenhafte und auch so irgendwie seltsame Situation nur noch deutlicher machte. Manchmal war die Autorin aber auch sehr grausam zu ihren Charakteren, denn sie hatten es wirklich nicht leicht mit dem Lernen und wurden oft an ihre Grenzen gebracht. Wie konnte sie nur?
    Dennoch war ich sehr traurig, als die 94 Bilder ein Ende hatten und die Geschichte wirkte noch etwas in meinem Kopf nach, denn ich wollte sie einfach zerdenken. Doch kann man das? Etwas aus dem Irgendland ganz genau verstehen?

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 20.07.2018

    Zum Inhalt: 
    Das Mädchen will ein Heilmittel für seine Mutter finden. Koste es, was es wolle. Sein einziger Halt sind die Geschichten, die es immer wieder für die Schlafende einsammelt. Und wenn es in dieser Welt keine Möglichkeit mehr gibt, ihr zu helfen, dann geht das Mädchen eben in eine andere! 

    Meine Meinung:

    Das ist ein Buch , dass voller Fantasie, fantastischer Wesen und Personen erzählt. Den roten Faden nicht zu verlieren ist nicht einfach, weil so viele Dinge passieren, die eben auch nicht normal sind. Ein gewisses Maß an Konzentration benötigt das Buch aus gleichen gründen auch. Wer sich auf eine schon schräge, aber auch fantasievolle Geschichte einlassen kann, ist hier genau richtig. 

    Fazit:

    Sicher nicht für jeden geeignet.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 23.07.2018

    Ein ganz tolles Buch, das aus geschriebenen Bildern besteht, es geht um ein Mädchen das seine schwerkranke Mutter retten möchte egal zu welchem Preis, es flüchtet sich in eine Schein Traumwelt, da es anscheinend in der realen Welt nichts mehr gib das Ihre Mutter helfen kann, vorerst jedenfalls nicht. Klasse geschrieben, Bild für Bild, man kann es sich richtig optisch vorstellen, ein richtig fantasievolles Buch das von kleinen traurigen Herren spielt von Spechten die in der Ampelanlage eingesperrt sind und befreit werden, von gelben Raben und vielen Figuren und Personen mehr. Mein persönliches Bild war das mit dem sehr kleinen traurigen Herren, der den Specht Pico aus der Ampel Anlage befreit sich um ihn kümmert und am Ende doch ihn verlassen muss. Es war traurig und schön zugleich, ich habe mich echt in einer anderen Welt wieder gefunden als ich dieses Buch las. Ich hab mich richtig hineinversetzen können und habe alles miterlebt als ob ich unsichtbar danebengestanden habe und dies alles miterlebt habe. Nur eingreifen konnte ich hier nicht, ich war nur stummer Zuschauer. Das Ende kam für mich viel zu schnell und abrupt weil ich nichts mehr von meinem Lieblings Herren lesen konnte. Ich war richtig traurig darüber das die Geschichte schon aus war, froh das dem Mädchen seine Mutter zwar wieder gesund geworden ist, aber die anderen Figuren verlassen musste.
    Das war ein richtig tolles Bilder Märchenbuch ohne echte Bilder nur geschrieben, aber es war so deutlich beschrieben das ich mich, ich wieder hole mich es mir ganz deutlich vorstellen konnte und sich mein Kopf Kino eingeschaltet hatte. Ich würde sagen ein tolles schönes Erwachsenen Bilder Märchenbuch

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