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Madame le Commissaire und das geheimnisvolle Bild / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.4 (ePub)

Ein Provence-Krimi
 
 
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Wer träumt nicht davon, in der Provence Urlaub zu machen und das französische savoir-vivre zu genießen: Lavendel-Duft, ein gutes Glas Wein, wunderschöne Landschaften und das spezielle Flair von Südfankreich. Im vierten Band der Provence-Krimis von Pierre...
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Kommentare zu "Madame le Commissaire und das geheimnisvolle Bild / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    19 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie, 23.08.2017

    Als Buch bewertet

    Kommissarin Isabelle Bonnet und ihr Mitarbeiter Appollinaire beschliessen, Betriebsferien zu machen, da in Fragolin zurzeit nicht sehr viel los ist. Eigentlich möchte Isabelle die freien Tage geniessen, da erreicht sie ein Anruf von oberster Stelle, aus Paris. Balancourt, ihr früherer Chef und Gönner möchte, dass sie den Tod des Staatssekretärs Roland Roux, der beim Joggen einen Herzinfarkt hatte, überprüft. Thierry Bles, der Bürgermeister, hat gerade ein neues Museum in Fragolin eröffnet. Dort sind bekannte Kunstwerke ausgestellt, und auch die Lebensgeschichte von Rosalie Grasson, einer verstorbenen Einwohnerin, die Modell für Henri Matisse gestanden hat. Ein Kunstwerk von Matisse, das die hübsche Tänzerin zeigt, könnte die Krönung des Museums sein. Isabelle bekommt Besuch von Rouven, einem sehr reichen Kunstkenner und guten Freund. Dieser stellt fest, dass der Matisse gefälscht ist. Für Thierry bricht eine Welt zusammen, sein Traum, das Bild als Leihgabe in seinem Museum auszustellen, zerbricht. Isabelle geht der Spur nach und findet Interessantes heraus.

    Auch den vierten Fall von Isabelle Bonnet habe ich mit Genuss gelesen. Die Figuren sind sehr lebensnah beschrieben. Ich bekam Fernweh und würde am liebsten die Koffer packen, um in die Provence zu reisen. Lediglich die Unentschlossenheit Isabells bezüglich der Männer hat mich ein wenig geärgert. Die ganze Zeit schwankt sie zwischen Thierry und Rouven, und dann kommt noch ein dritter Verehrer dazu, das war für mich zu viel des Guten. Dadurch hat der Krimi für mich an Spannung verloren.

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nixe, 04.04.2019

    Als Buch bewertet

    Hallo, die Romanreihe von Pierre Martin, Madame le Commissaire ist eine Kombination von Spannung und sehr eindrucksvoll dargestellten Orten, die an Urlaub erinnern. Lesevergnügen pur.

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maxie Bastler, 14.02.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Leichte, unterhaltsame Lektüre. Isabelle und ihr Assistent Apollinaire haben wieder 2 Fälle zu lösen. Eigentlich wollten sie Urlaub machen. Aber, wenn der ehemalige Chef aus Paris anruft, geht die Arbeit für Isabelle los. Dieses Mal war der Fall schnell gelöst. Recherche im Milieu mit einem netten Abend. Geld dafür war genug vorhanden aus einem Sondertopf aus Paris. Und der Täter kam sogar ins Haus. Isabelle nimmt es allein mit jedem auf. Da kommt ihr ihre alte Ausbildung zugute. Der zweite Fall zog sich dagegen hin. Auf der Suche nach dem Verbleib des entführten Künstlers passiert ein Unfall. Ich meine genau diese Beschreibung bereits im vorhergehenden Krimi gelesen zu haben. Nur der Scheibenwischer lief vielleicht etwas weniger heftig. Dem Leser werden nebenbei Kenntnisse zu Kunstfälschung vermittelt. Das nahm diesmal den Raum ein, nicht so das provenzialische Flair wie in den Vorgängern. Die Suche nach dem Hauptäter hat die Leserin schnell gelöst. Isabell dagegen macht es diesmal etwas geheimnisvoll.

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  • 3 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 19.06.2017

    Als Buch bewertet

    „Madame le Commissaire und das geheimnisvolle Bild“ ist Band 4 der Isabelle Bonnet-Krimireihe von Pierre Martin. Kommissarin Isabelle Bonnet bekommt es mit gleich zwei kniffeligen Fällen zu tun.

    Isabelle und ihr Assistent Sous-Brigadier Apollinaire können den Betriebsurlaub der Police nationale nicht lange genießen. Kunstsammler Rouven stößt bei einem Gemälde von Matisse auf Ungereimtheiten. Es bleibt nicht der einzige rätselhafte Fall. Maurice Balancourt hat einen Geheimauftrag für Isabelle.

    Eine Verfolgungsjagd im Prolog sorgt für Spannung. Wie hängen die Szenen mit der anschließenden Geschichte zusammen? Normalerweise ist in Fragolin an der Côte de Azur nicht viel los. Umso überraschender, dass Isabelle sich bald in Multitasking üben und gleich mehrere rätselhafte Fälle lösen muss. Ein Gemälde mit einem besonderen Geheimnis. Die Idee ist originell. Die Kunstwelt übt einen speziellen Reiz aus. Kunstsammler Rouven und Bürgermeister Thierry sind interessante Charaktere. Isabelle steht zwischen zwei Männern. Sind vielleicht beide nicht die Richtigen? Unterhaltsam ist Apollinaire mit seinen Missgeschicken, die letztendlich mit oft viel akrobatischem Talent gerade noch gut ausgehen. Er hat mehr Ecken und Kanten als Isabelle, aber auch sie wirkt sympathisch. Die beiden sind ein gutes Team. Kurze Kapitel ermöglichen einen guten Lesefluss. Etwas zu sehr wird der Fokus auf Recherchen gelegt. Das Tempo ist langsam. Durch das Rätselhafte erhält der Krimi Intensität. Ein bisschen merkwürdig, dass ein Toter wichtiger ist, als ein Lebender in Bedrängnis. Der Geheimauftrag lässt Isabelle in die Trickkiste greifen. Spuren in Details zeigen Raffinesse. Nur langsam laufen die Fäden in den Fällen zusammen. Es gibt gleich mehrere Überraschungen. Im letzten Buchdrittel steigt zeitweise die Spannung. Das Verwirrspiel bis zum Schluss ist gelungen. Die Auflösung dagegen nicht so richtig. Es haben sich zu hohe Erwartungen aufgebaut, die am Ende nicht zufriedengestellt werden. Der Paukenschlag bleibt aus, stattdessen wirkt alles zu weit hergeholt.

    Das Cover mit seiner urigen Kulisse macht Lust auf den Provence-Krimi. Der Titel weckt die Neugierde. Gerne hätte es im Inhalt mehr Provence-Flair sein können. Hinter diesem Krimi steckt Einiges an Recherche. Trotz des eher mageren Endes, Ermittlerteam und Geschichte haben Unterhaltungswert.

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