Ist das Kunst oder kann das weg? Die Auswirkung von Zeitdruck auf die Präferenzunsicherheit / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1721 (PDF)
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Lehrstuhl für Sozialpsychologie), Veranstaltung: Experimentalpsychologisches Praktikum, Kurs L, Sprache: Deutsch, Abstract: Um...
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Produktinformationen zu „Ist das Kunst oder kann das weg? Die Auswirkung von Zeitdruck auf die Präferenzunsicherheit / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1721 (PDF)“
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Lehrstuhl für Sozialpsychologie), Veranstaltung: Experimentalpsychologisches Praktikum, Kurs L, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Entscheidungen zu treffen, müssen zunächst Präferenzen gebildet werden (Heitmann & Lippuner, 2007). In der vorliegenden Studie wurde untersucht, wie sich Zeitdruck und das Ausmaß an Entscheidungsschwäche auf die Sicherheit beim Bilden von Präferenzen auswirken.
Zu diesem Zweck mussten die Versuchspersonen Gemälde bewerten, wobei ein Teil von ihnen ein Zeitlimit bekam und der andere nicht. Anhand der von den Teilnehmern getroffenen Angaben auf der Indecisiveness-Scale, konnte die Stichprobe in Entscheidungsschwache und -starke unterteilt werden. Es wurde angenommen, dass entscheidungsschwache Personen eine größere Präferenzunsicherheit aufweisen und dass Zeitdruck zu einer Verringerung der Präferenzunsicherheit - speziell bei Entscheidungsschwachen - führt. Die Ergebnisse der Varianzanalyse zeigten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Bedingungen. Eventuell ist dies auf eine mangelnde Relevanz der Bewertungssituation zurückzuführen.
Zu diesem Zweck mussten die Versuchspersonen Gemälde bewerten, wobei ein Teil von ihnen ein Zeitlimit bekam und der andere nicht. Anhand der von den Teilnehmern getroffenen Angaben auf der Indecisiveness-Scale, konnte die Stichprobe in Entscheidungsschwache und -starke unterteilt werden. Es wurde angenommen, dass entscheidungsschwache Personen eine größere Präferenzunsicherheit aufweisen und dass Zeitdruck zu einer Verringerung der Präferenzunsicherheit - speziell bei Entscheidungsschwachen - führt. Die Ergebnisse der Varianzanalyse zeigten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Bedingungen. Eventuell ist dies auf eine mangelnde Relevanz der Bewertungssituation zurückzuführen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Darlyn Jendges
- 2016, 1. Auflage, 33 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668160740
- ISBN-13: 9783668160743
- Erscheinungsdatum: 25.02.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.84 MB
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