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Ist für immer nicht viel schlimmer? (ePub)

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Wenn dein Verlobter gleichzeitig dein größter Feind ist, wird ein Happy End kompliziert ...

Eigentlich hat Naomi alles - einen Job in einem charmanten Tante-Emma-Laden, ein Traumhaus und Nicholas, ihren gut aussehenden Verlobten. Es könnte alles so schön...
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Kommentare zu "Ist für immer nicht viel schlimmer?"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna L., 15.12.2021

    Als Buch bewertet

    …unglaublich berührend, köstlich amüsant & mit einem Rosenkrieg, der alles in den Schatten stellt…

    Eine Geschichte, wie es jeder kennt, man lebt sich auseinander, verbirgt vor dem wichtigsten Menschen im Leben seine Emotionen und zieht sich in einen Welt zurück.

    Schon mit den ersten Zeilen ist bei bei Naomi und verfällt schnell in ihre Denkweise, wird in ihrer erschreckenden, verletzten aber auch Rache lüsternen Emotionen involviert. Jedoch ist es der schwarze Humor, Sarkasmus und die Methoden zur eigenen Überzeugung, dass diese Verlobung, diese Beziehung der schlimmste Fehler ihres Leben ist, die einen mitreißen und zu Tränen amüsieren.

    Auf der anderen Seite ist Nicholas , der sich so abweisend zeigt, ohne Zeichen der Liebe und der Unterstützung für Naomi, zeitgleich ist er aber immer für seine Mutter da, beschenkt sie mit Blumen und Aufmerksamkeit

    Wie konnten diese zwei sich nur in einer Beziehung bzw. Verlobung wider finden ?
    Schnell übernimmt man Naomis Seite und ist mit ihr schockiert, dass sie nicht immer recht hat.
    Wie dieser Rosenkrieg wohl ausgeht ?
    Die Taten al auch die Streichen nehmen überhand, aber auch die Veränderungen im Leben.
    Herausstechend der Wille, die Stärke und der Mut, auf keinen Fall nach zu geben und nicht als erster allem Verpflichtungen zu beenden.

    Die Geschichte ist ein wundervolle, humorvolle, romantische als auch köstlich amüsante Geschichte, die mich von den Persönlichkeiten, ihren unorthodoxen Methoden, den Willen zur Liebe oder auch anderen Gefühlen eingenommen und begeistert hat.

    Ich bleibe daher zutiefst begeistert, wundervolle erstaunt, beflügelt, schockiert als auch geniale überrascht von dem perfekt gestalteten Ausgang und mit seufzen von den wahren tieferen Botschaft über Liebe und die Komplexität dieser zurück.

    Ein wundervolles Lesevergnügen, was einen vom ersten Moment verzaubert und von den Charakteren ein nimmt und gemeinsam beeindruckt. Ich kann euch das Werk nur ans Herz legen, besonders wenn ihr etwas zur Aufheiterung braucht, gewürzt mit der Hoffnung auf die wahre Liebe.

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  • 3 Sterne

    Lena, 17.12.2021

    Als Buch bewertet

    Naomi bekommt wenige Monate vor ihrer geplanten Hochzeit Bedenken, ob sie ihren Verlobten Nicholas noch heiraten möchte. Die Hochzeitsvorbereitungen hat die Schwiegermutter in spe an sich gerissen, so dass weder Nicholas noch Naomi große Einflussmöglichkeiten bleiben. Darüber hinaus findet Naomi, dass Nicholas sich viel zu sehr von seiner Mutter einnehmen lässt und ihr im Gegensatz dazu zu wenig Aufmerksamkeit schenkt. Als sie zu der Überzeugung kommt, Nicholas maximal noch "vierzig Prozent" zu lieben, versucht sie die Hochzeit zu sabotieren, indem sie sich so schlecht benimmt, dass Nicholas nur die Möglichkeit bleibt, die Hochzeit abzusagen. Selbst möchte sie sich die Blöße nicht geben und auch nicht mit den bereits getätigten Ausgaben belastet werden.
    Naomi und Nicholas schikanieren sich gegenseitig und inszenieren einen regelrechten Rosenkrieg, bis sie merken, dass es doch noch Dinge gibt, die sie beide vereinen.

    "Ist für immer nicht viel schlimmer?" ist ein Liebesroman der anderen Art. Naomi und Nicholas stehen vor ihrer Hochzeit, aber auf dem Weg vom Kennenlernen bis zur Verlobung und den Hochzeitsvorbereitungen ist die Liebe erloschen oder zumindest auf der Strecke geblieben. Insbesondere Naomi, aus deren Sicht der Roman geschildert ist, fühlt sich ungeliebt und ungerecht behandelt. Dies ist zunächst auch nachvollziehbar, da es sich bei Nicholas auf den ersten Blick tatsächlich um ein Muttersöhnchen handelt, der sich nicht von seinem Elternhaus abnabeln kann.
    Im weiteren Verlauf wandelt sich das Bild. Naomi agiert derart kindisch und entwickelt sich zu einem kleinen Monster, so dass die Sympathien unweigerlich zu Nicholas wechseln, der besonnener und erwachsener agiert und dem offensichtlich etwas an der Beziehung zu Naomi zu liegen scheint.

    Die Geschichte ist überspitzt dargestellt. Naomi und Nicholas provozieren sich gegenseitig und machen sich das Leben schwer, so dass man kaum nachvollziehen kann, warum sie sich jemals verlobten. Die Reibereien und Schlagabtauschs sind witzig, ermüden jedoch ein wenig im Verlauf der Erzählung. Eine Trennung könnte eigentlich so einfach sein, bis ist es zu einer unerwarteten Wendung kommt, die doch noch Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft macht. Dieser Wechsel, der dem Roman eine 180 °-Wendung gibt, kommt jedoch so abrupt, und ohne nachvollziehbare Gründe, dass der Verlauf der Geschichte nicht mehr glaubhaft ist. Die Protagonisten agieren auch nach ihrer Einsicht übertrieben, eine Aussprache oder vernünftige Kommunikation findet nicht statt - weder zwischen Naomi und Nicholas, noch zwischen dem Paar und den Eltern bzw. Schwiegereltern.

    Turbulent, voller Sarkasmus und wenig romantisch beginnt diese Liebesgeschichte, bevor sie an Originalität verliert und im letzten Drittel des Romans arg seicht wird und sich zu vorhersehbar entwickelt. Die Protagonistin, die sich selbst als Opfer sieht, ist keine Sympathieträgerin oder gar eine Identifikationsfigur, was den Roman schwerfällig macht und am Verhalten von Nicholas zweifeln lässt. Die Geschichte stellt rein auf Unterhaltung und einen fragwürdigen Humor ab und lässt dabei an Tiefgang und Glaubwürdigkeit vermissen.

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