Ius Publicum Europaeum (ePub)
Bd. III: Verwaltungsrecht in Europa: Grundlagen
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren...
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Produktinformationen zu „Ius Publicum Europaeum (ePub)“
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
Band III behandelt Grundlagen und Entwicklung des Verwaltungsrechts in Europa. Ausgewählte Länderberichte zeigen, wie sich in diesem Rahmen eine Verwaltung herausgebildet hat und welche Rolle dabei dem Verwaltungsrecht zukommt. Es wird gezeigt, auf welche Herausforderungen die Verwaltungsrechtsordnungen reagierten, welche Lösungen gefunden wurden und welche Einflüsse aus dem Ausland maßgeblich waren. Nationale Besonderheiten werden ebenso herausgearbeitet wie Gemeinsamkeiten. In übergreifenden Beiträgen werden einzelne Aspekte des Verwaltungsrechts im europäischen Rechtsraum näher beleuchtet, insbesondere die Verwandtschaft der Verwaltungsrechtsordnungen, das Verhältnis zwischen Verwaltungs- und Verfassungsrecht, der Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.
"Ius Publicum Europaeum ist kein Konstrukt aus dem Elfenbeinturm theorieübersättigter Jurisprudenz, sondern gelebte Rechtswirklichkeit im europäischen Rechtsraum. ... Schon heute von einem Standardwerk zu sprechen, ist gewiss nicht zu früh." (Kotzur, in: DÖV 2009, S. 289-291).
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
Band III behandelt Grundlagen und Entwicklung des Verwaltungsrechts in Europa. Ausgewählte Länderberichte zeigen, wie sich in diesem Rahmen eine Verwaltung herausgebildet hat und welche Rolle dabei dem Verwaltungsrecht zukommt. Es wird gezeigt, auf welche Herausforderungen die Verwaltungsrechtsordnungen reagierten, welche Lösungen gefunden wurden und welche Einflüsse aus dem Ausland maßgeblich waren. Nationale Besonderheiten werden ebenso herausgearbeitet wie Gemeinsamkeiten. In übergreifenden Beiträgen werden einzelne Aspekte des Verwaltungsrechts im europäischen Rechtsraum näher beleuchtet, insbesondere die Verwandtschaft der Verwaltungsrechtsordnungen, das Verhältnis zwischen Verwaltungs- und Verfassungsrecht, der Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.
"Ius Publicum Europaeum ist kein Konstrukt aus dem Elfenbeinturm theorieübersättigter Jurisprudenz, sondern gelebte Rechtswirklichkeit im europäischen Rechtsraum. ... Schon heute von einem Standardwerk zu sprechen, ist gewiss nicht zu früh." (Kotzur, in: DÖV 2009, S. 289-291).
Autoren-Porträt von Jean-Bernard Auby, Herbert Küpper, Peter M. Huber, Martin Loughlin, Bernardo Mattarella, Jean-Louis Mestre, Kjell A. Modéer, Benjamin Schindler, Ewald Wiederin, Andrzej Wrobel, Diana Zacharias, Giovanni Biaggini, Armin von Bogdandy, Ignacio Borrajo Iniesta, Giacinto della Cananea, Sabino Cassese, Michel Fromont, Eduardo Garcia de Enterria, Luc Heuschling
Reihenherausgeber:Prof. Dr. Armin von Bogdandy ist Direktor des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg.
Prof. Dr. Peter M. Huber ist Inhaber des Lehrstuhls für öffentliches Recht und Staatsphilosophie an der LMU München.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jean-Bernard Auby , Herbert Küpper , Peter M. Huber , Martin Loughlin , Bernardo Mattarella , Jean-Louis Mestre , Kjell A. Modéer , Benjamin Schindler , Ewald Wiederin , Andrzej Wrobel , Diana Zacharias , Giovanni Biaggini , Armin von Bogdandy , Ignacio Borrajo Iniesta , Giacinto della Cananea , Sabino Cassese , Michel Fromont , Eduardo Garcia de Enterria , Luc Heuschling
- 2017, 2011, 646 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Armin von Bogdandy, Sabino Cassese, Peter Michael Huber
- Verlag: C.F. Müller
- ISBN-10: 3811489038
- ISBN-13: 9783811489035
- Erscheinungsdatum: 09.08.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.60 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
Ein Musterbeispiel für gelungene Rechtsvergleichung.Christian Starck, in: AöR 2/2009
Verlag und Herausgebern ist für Idee und Verwirklichung dieses Projekts zu danken, trägt es doch in erheblichem Maße zur wissenschaftlichen Kommunikation und zum politischen Verständnis innerhalb der Europäischen Rechtsordnung bei.
Winfried Kluth, in: ZAR 10/2008
Ius Publicum ist gelebte Rechtswirklichkeit im europäischen Rechtsraum. Schon heute von einem Standardwerk zu sprechen, ist gewiss nicht zu früh.
Markus Kotzur, in: DÖV 2009, S. 289-291
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