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Die Herberge von Ivy Hill / Ivy Hill Bd.1 (ePub)

 
 
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Der Mittelpunkt von Ivy Hill ist sein Wirtshaus "The Bell". Als der Besitzer plötzlich stirbt, muss seine Witwe Jane die Geschäfte übernehmen, obwohl ihr das gar nicht liegt. Jane wendet sich an ihre Schwiegermutter, die sie nicht leiden kann. Doch die Not...
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Kommentare zu "Die Herberge von Ivy Hill / Ivy Hill Bd.1"
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  • 3 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlene S., 09.08.2017

    Als Buch bewertet

    Als ich das Cover des Buches "Die Herberge von Ivy Hill" betrachtete, fühlte ich mich ich in die Zeit von Jane Austen oder Charles Dickens versetzt. Mir war, als müsste jeden Moment der kleine Lord Fauntleroy sein Pferd am Zügel führend, den Weg entlag kommen.

    "The Bell", einst eine profitable Herberge, die regelmäßig von Kutschen angefahren wurde und Gäste beherbergte, hat die besten Zeiten hinter sich, als die junge Witwe Jane dieses ungewollte Erbe ihres viel zu früh verstorbenen Ehemannes antritt. Zuerst überlegt sie, so schnell wie möglich das ganze Anwesen zu verkaufen und ein ruhiges, aber sicheres Leben einer Witwe zu führen. Sie hatte gelernt Klavier zu spielen und reizvolle Stickarbeiten herzustellen, aber nicht eine Herberge zu führen.

    Doch die Ereignisse überschlagen sich und fordern von ihr Entscheidungen, die sie nicht fällen will. Von der Bank wird ein Darlehn, das an ihren verstorbenen Ehemann ausgezahlt wurde, eingefordert. Es ist ihr unmöglich, diese Forderung zu begleichen. Als ob das nicht genug wäre, kommt auch noch ihre ungeliebte Schwiegermutter Thora für einige Tage und sieht mit einem Blick, wie es um die Herberge steht.

    Jane und Thora, das passte in der Vergangenheit gar nicht. Doch nun, da der Verkauf droht, überwinden beide Frauen die gegenseitige Abneigung und arbeiten zusammen um das Anwesen zu retten. Jane erwacht aus ihrer Lethargie, die sie seit dem Tode ihres Mannes umfängt. Sie wird nach und nach zu einer zupackenden Frau, die mit beiden Beinen auf dem Boden steht und dem Schicksal die Stirn bietet. Aber meine Bewunderung gilt auch Thora, die mehr als einmal über ihren Schatten springt und in Notsituationen ihren Mitmenschen die Hand reicht und hilft. Ich denke da an die verschenkte Pastete. Obwohl sie gegen diese Familie eine große Abneigung hegt, verschenkt sie an deren Kinder diese Leckerei, als sie sieht wie hungrig diese sind. Das ist großherzig.

    Bei diesem Buch handelt sich im Grunde um einen Unterhaltungsroman den ich dem Genre "Frauen" zuordnen würde, was im Grunde nicht so meine bevorzugte Lektüre ist. Doch der Roman ist flüssig geschrieben, was mir wiederum gefiel. Wir treffen auf Nebenfiguren, die richtig gut angelegt sind. Frauen hatten zu der damaligen Zeit in ihrer Lebensgestaltung keine große Wahl. Wurde Besitz vererbt, wurden die Männer der Familien berücksichtigt. Selbst die eigenen Töchter gingen nahezu leer aus. Ihr Lebensziel sollte sein, eine gute Partie zu heiraten. Was wohl auch einigen gelang.

    Was mich an diesem Buch nervte, verschiedene Personen agierten mir zu selbstlos und edel, was auf mich unnatürlich wirkte. Das wurde mir auf Dauer etwas zuviel des Guten und hatte für meine Begriffe etwas Unwahrscheinliches und Übertriebenes. Trotzdem hat dieses Buch etwas, was mich bis zum Ende durchlesen ließ.

    Vier Sternchen sind mir zuviel, drei zu wenig. Im Grunde würde ich 3,5 Sternchen verteilen, was aber nicht geht. Ich könnte mir vorstellen, dass Leserinnen, die auf Frauenromane stehen, von diesem Buch begeistert sind.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 05.11.2018

    Als Buch bewertet

    Ich hatte bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, jedoch bin ich von "Die Herberge von Ivy Hill" überzeugt geworden. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, sie versteht es die Charaktere, Handlungsorte und Handlungen sehr gut zu beschreiben.
    Einige Stellen fand ich jedoch langatmig und sehr zäh und meiner Meinung nach hätte es auch gereicht wenn man sich in diesem Teil nur auf die Protagonisten Jane und ihre Schwiegermutter Thora konzentriert hätte, sowie das gesamte Geschehen rund um die Herberge.
    Rachel zu erwähnen hätte auch gereicht, da sie in Band 2 ihre eigene Geschichte bekommt. Daher ziehe ich auch einen Stern von der Gesamtwertung ab.

    Der gesamte Inhalt des Buches jedoch hat mich sehr überzeugt, denn es ist tiefgründig, charakteristisch und hat realistische Handlungen. Man erkennt was die Autorin dem Leser mitteilen möchte, nämlich dass es sich lohnt zu kämpfen, zusammen zuhalten und Gott vertrauen.

    Dieses Buch ist lesenswert und ich freue mich schon jetzt, wenn ich Band 2 in den Händen halten kann, damit ich hoffentlich erfahre, wie es auch mit anderen Protagonisten weitergeht ;)

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 09.07.2017

    Als Buch bewertet

    Die Herberge " The Bell " ist der Mittelpunkt des beschaulichen Ortes Ivy Hill. John Bell ist vor über einem Jahr tödlich verunglückt und seine 29jährige Witwe ist noch in ihrer Trauer gefangen , als sie von verschiedenen Ereignissen förmlich überrollt wird.Ihr Mann hat sie zu seiner Erbin gemacht , eine schwere Bürde , der sie sich kaum gewachsen fühlt. Als sie erfährt, dass die Bank auf die sofortige Rückzahlung eines größeren Darlehens besteht, sieht sie ihren Besitz zusammenbrechen. Nachdem sie sich von dem ersten Schock erholt hat, entwickelt die junge Frau ungeahnte Kräfte. Zusammen mit Ihrer Schwiegermutter nimmt sie den Kampf um den Erhalt der Herberge The Bell auf. Wird es den beiden Frauen gelingen den Familienbesitz zu retten und außerdem ihr angespanntes Verhältnis zu klären? Meine Meinung: Der schöne Schreibstil ermöglichte es mir , sofort in die Geschichte des beschaulichen Ortes und ihrer Bewohner einzutauchen. Es gab neben den Protagonisten Jane und Thora , eine große Anzahl von Personen, die sukzessive in die Geschichte eingeführt wurden. Sie waren so deutlich beschrieben, dass ich sofort viele Bilder im Kopf hatte. Die Geschichte selber wurde in einer ruhigen und einfühlsamen Weise erzählt, die mir sehr gefallen hat. Gerne habe ich die beiden sympathischen Frauen, ein Stück auf ihrem Weg begleitet und ihren Kampf mit den Widrigkeiten des Lebens, verfolgt. Für Liebhaber von interessanten Familiengeschichten, spreche ich eine Leseempfehlung aus. Fazit: da zum Schluss einiges offen blieb, hoffe ich sehr auf eine Fortsetzung.

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