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Jahre des Aufbruchs / Die Winzerfrauen-Reihe Bd.1 (ePub)

 
 
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Das Schicksal einer jungen Frau in Zeiten des Aufbruchs
Die fesselnde Familiensaga für Fans von Corinna Bomann beginnt

1914, kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges: Schon als Mädchen schwärmt die unscheinbare Winzertochter Magdalena für den...
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Kommentare zu "Jahre des Aufbruchs / Die Winzerfrauen-Reihe Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebe4, 13.12.2020

    Ich bin über das tolle Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Ein total schönes Cover, welches mir echt sehr gefällt.
    Der Klappentext dazu hatte dann zusätzlich dafür gesorgt, dass mein Interesse, dieses Buch zu lesen sich noch mehr gesteigert hatte.

    Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen- das Geschehen wurde schnell bildlich vorstellbar und konnte die gesamte Atmosphäre der Jahre gut spüren und sich eben auch vorstellen.

    Mit Magdalena hat die Autorin einen wundervollen und sympathischen Charakter an den Leser gebracht, den man einfach gerne haben muss. Ihre Gedanken waren sehr tiefgründig und waren nachvollziehbar.
    Aber auch Matthias hat mir sehr gut gefallen. Sie beiden für mich greifbar.

    Viele geschichtliche Ereignisse und zu der Zeit wahren Begebenheiten und Sitten wurden hier ebenfalls gut geschildert und auf mich übertragen.
    In vielen Erzählungen habe ich die Schilderungen von meiner Oma und auch die meines Opas wieder gefunden, was ich sehr schön empfand. Das was für unsere Jugend und Kinder heute als völlig normal gilt, war es früher eben nicht.

    Da hat der Vater bestimmt, was man lernen sollte und basta. Heute ist das ja zum Glück anders und fast jeder, kann den Genuß kommen, sich seinen Traumberuf auszusuchen und selber entscheiden, in welche berufliche Richtung er sich orientieren will.
    Auch wurde über bestimmte Themen nicht gesprochen- das war ein absolutes Tabu gewesen. Das ist ja nun heute auch anders, auch wenn ich finde, dass manchmal zu offen darüber gesprochen wird. Aber das steht auf einen anderen Blatt Papier.
    Der Autorin ist es in dem Falle sehr gut gelungen, die damalige Zeit und ihre Erziehung und Handlungsstränge gut auf mich zu übertragen, was ich sehr gut fand.

    Allerdings muss ich gestehen, das mir an manchen Stellen ein wenig die Tiefe sehr gefehlt hat. Ich hätte mir gewünscht zu den einen oder anderen Charakter etwas mehr tiefgründiges zu erfahren und das eben etwas intensiver drauf eingegangen wäre, denn manche Charaktere sind bei mir leider etwas zu farblos geblieben.
    Ebenso kam der Winzeranteil etwas zu kurz und war meiner Meinung zur Nebensache geworden, was aber dem Lesefluss in keiner Weise geschadet hat.

    Ein schöner und gelungener Auftakt zu der neuen Reihe, die ich sicherlich auch weiter verfolgen werde.


    Fazit:

    Ein schöner und gelungener Auftakt der neuen Reihe, der geschichtlich einiges zu bieten hat und die damalige Zeitepoche sehr gut auf dem Leser überträgt.
    Ich vergebe 4 Sterne für „ Jahre des Aufbruchs“

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 10.09.2021

    Die Winzertocher Magdalena ist etwas unscheinbar. Sie schwärmt für den Nachbarssohn Matthias, aber der hat kein Interesse an ihr. Er verlobt sich mit einer jungen Frau aus der Stadt. Dann beginnt der Krieg und auch Matthias wird eingezogen. Als Magdalena erfährt, dass Matthias kaum Post von seiner Verlobten erhält, schreibt sie ihm und es entsteht ein Briefwechsel. Die Kriegszeiten sind schwer und diese Briefe helfen dabei, die Not und die Schrecken zu überstehen. Es entwickeln sich Gefühle, die nicht sein dürfen.
    Der Schreibstil lässt sich angenehm flüssig lesen und der Dialekt macht das Ganze authentisch. Die Kriegszeiten sind für alle schwer, nicht nur für die Soldaten an der Front. Die Frauen mussten Zuhause die Aufgaben der Männer übernehmen und schwer arbeiten und dennoch war die Not groß. Die Jungen sind anfangs voller Begeisterung in den Krieg gezogen und man war stolz, seinen Anteil für das Vaterland zu leisten. Doch schon bald folgte die Ernüchterung. Es gab einfach zu viele Verluste. Vor diesem düsteren Hintergrund entwickelt sich die Liebesgeschichte zwischen Magdalena und Matthias. Werden die Beiden eine glückliche Zukunft haben?
    So richtig nah, sind mir die beiden Protagonisten nicht gekommen. Sie hätten ein bisschen mehr Tiefe vertragen können. Daher hat mich ihr Schicksal auch nicht so sehr berührt. Vielleicht lag es aber auch ein wenig an den Zeitsprüngen, so dass man die Entwicklung nicht immer so mitbekommen hat. Daneben gibt es aber noch sehr viele andere Personen.
    Dennoch eine interessante Geschichte.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 25.12.2020

    Auf Zeitreise mit der Winzertochter Magdalena
    Magdalenas Geschichte beginnt Sylvester 1913. Kein guter Tag für die 15jährige, denn sie erfährt, dass sich ihre heimliche große Liebe, der Nachbarssohn Matthias mit einem Mädchen aus der Stadt verloben wird. Doch das Leben geht weiter und die Tage sind erfüllt von viel Arbeit. 1914, der erste Weltkrieg beginnt . Die jungen Männer ziehen in den Krieg, auch Magdalenas Brüder Lorenz und Heiner. Nicht jeder kehrt gesund zurück. Auch sonst ändert sich einiges in Magdalenas Leben. Die Magd Berta, die Magdalena wie eine Schwester war, verlässt den Hof, um zu heiraten. Eine neue Magd kommt , die schöne Antonia, die allen Männern den Kopf verdreht. Und Magdalena hofft weiter, dass Matthias sich doch noch ihr zuwendet.

    Ich liebe historische Romane, weil ich Geschichte unglaublich spannend finde. Dieses Buch war für mich mit das beste, was ich im Laufe des Jahres gelesen habe. Die Autorin schildert in anschaulicher Weise die historischen Lebensbedingungen Magdalenas und die Auswirkungen bedeutender geschichtlicher Ereignisse auf ihr Leben. Das fand ich schlichtweg fesselnd und faszinierend. Da finden sich Beschreibungen der hygienischen Verhältnisse wie das Toilettenhäuschen hinter dem Haus oder den Schulalltag. Vieles war neu für mich. Der Schrecken des 1. Weltkrieges zeigt sich in Feldpostbriefen . Besonderes Augenmerk legt die Autorin auf das Leid der Zurückgebliebenen, die auf die Heimkehr ihrer Lieben warten. Mit der Winzertochter hat die Autorin ein sympathisches junges Mädchen erschaffen, mit der ich mich gut identifizieren konnte. Als Gegenentwurf zu der manchmal etwas naiven Magdalena agiert die intrigante neue Magd Antonia.

    Ich fand das Buch absolut lesenswert, nie langweilig und oft sehr berührend, obwohl die Autorin sehr sachlich schreibt, was mir persönlich sehr gut gefällt.

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