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Je blinder die Gier / Ein Fall für Constable Evans-Reihe Bd.3 (ePub)

Ein Wales-Krimi
 
 
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Der Tod eines weltberühmten Tenors und ein Dorf voller Verdächtiger …
Es geht spannend weiter in Band 3 der Cosy Crime-Reihe von Rhys Bowen!

Das walisische Dörfchen Llanfair gerät in Aufruhr, als der örtliche Chor an einem Sängerwettstreit...
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Kommentare zu "Je blinder die Gier / Ein Fall für Constable Evans-Reihe Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 27.09.2022

    Humorvolle, Spannende Geschichte
    Je blinder die Gier Band 3 ( Ein Fall für Constable Evans-Reihe, Staffel 1 ) von Rhys Bowen
    Wir werden mit nach Wales genommen und erleben mit welche Aufgaben Constable Evans im Dörfchen Llanfair zu bewältigen hat.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig. Die Charaktere werden gut beschrieben, sodass man alle ihre Handlungen, Beweggründe, Emotionen und auch ihre „Macken“ sich gut vorstellen kann. Die Beschreibung der Orte ist so plastisch, das man meint man steht mittendrin im Geschehen. Dank des Buches kann man ein paar entspannte, spannende Stunden verbringen. Ich hoffe weitere Bücher aus der Feder von Rhys Bowen.

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  • 4 Sterne

    Sigrid, 22.07.2022

    Auch wenn es noch so ein idyllischer Ort in Wales ist, in Llanfair bekommt Constable Evan Evans doch wieder Gelegenheit zu ermitteln. Er soll zwar nie in die Ermittlungen einbezogen werden, zumindest wenn es nach Inspektor Hughes geht. Aber Sergant Watkins ist da immer andere Ansicht, denn Gesetz-Evans hat ihnen schon bei einigen Fällen zu einem positiven Ergebnis verholfen. So hat er auch in diesem Fall um den Tod des Startenors Ifor Llewellyn den richtigen Riecher. Es macht wieder Spaß die Bewohner des kleinen Örtchens zu begleiten. Die Charakteren sind ja alle sehr speziell und auf ihre Art sehr authentisch. Evan Evans ist ein sehr sympathischer Protagonist, aber auch Bronwen oder Sergant Watkins sind dem Leser sofort sympathisch. Man geht sofort in der Geschichte auf und es ist schon spannend, aber ich finde, der Fokus liegt einfach auf den interessanten Ermittlungsmethoden der Polizei. Allen voraus natürlich Evan Evans. Er ist zwar "nur" der Dorfpolizist, aber er hat eine sehr gute Beobachtungsgabe und außerdem kennt er jeden und alles im Dorf. Das ist natürlich ein großer Vorteil. Witzig finde ich, wie er immer wieder in unangenehme Situationen kommt, wenn es um den Umgang mit Frauen geht. Seine "Freundin" Bronwen und Betsy konkurieren beide um ihn und er schafft es immer wieder, sich in eine undurchsichtige Lage zu bringen. Aber ich glaube, das macht den beiden Frauen Spaß. Der Fall ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint und es kommt doch zu einigen verwirrenden Ablenkungen vom tatsächlichen Mörder. Eine andere Sache amüsiert mich immer wieder, die Spitznamen der Bewohner. Teileweise einfacherhalber, sie bei ihren identischen Namen zu unterscheiden. Z.B. Milchmann-Evans, Fleischer-Evans, aber es gibt auch einen Eimer-Barry. Ich finde das in jedem Band wieder schön. Der Text lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Man wird auch durch die guten Beschreibungen richtig in die schöne Landschaft Wales entführt. Und auch die walisischen Wörter bringen einem die Gegend näher. Zum Glück wird am Ende des Buches eine Aufstellung der walisischen Ausdrücke übersetzt. Aber man kann sich ihre Bedeutung auch meist sofort aus dem Zusammenhang erschließen. Es ist auch sehr schön, die ganzen persönlichen Geschichten und Erlebnisse zu erleben. Beim Lesen ist es wie eine Art "nach Hause" kommen. Man kennt die Leute und weiß um ihre Geschichten. Das macht das Lesen sehr schön. Ich habe jedenfalls wieder sehr viel Spaß beim Lesen gehabt und freue mich auf den nächsten Fall in Llanfair

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 04.08.2022

    Constable Evans ist in Llanfair angekommen und wird daher gebeten den Männerchor zu verstärken, denn der will beim Eisteddfod in Harlech mitmachen. Auch der berühmte Tenor Ifor Llewellyn, der in dem kleinen Dorf Urlaub machen will, lässt sich überreden mitzumachen. Doch der Opernsänger weiß alles besser und nervt mit seinen Allüren, was die anderen dann sehr nervt. Bei der Generalprobe erscheint Ifor nicht. Evans und der Chorleiter finden dann seine Leiche und Evans macht die Auffindesituation dann auch gleich misstrauisch. Er geht nicht von einem Unfall aus.
    Dies ist nun der dritte Band, in dem Constable Evan Evans in Llanfair ermittelt. Bei dieser Kirmi-Reihe geht es eher ruhig zu, dafür wird die Atmosphäre in dem kleinen beschaulichen Dorf gut dargestellt. Der Schreibstil lässt sich einfach und gut lesen.
    Die Charaktere sind toll dargestellt. Die Menschen in der Gegend sind alle etwas kauzig, aber liebenswürdig. Einige kennen wir ja schon aus dem Vorgängerband. Evans ist sympathisch und ein fähiger und hartnäckiger Ermittler, der sich auch auf sein Baugefühl verlässt. Ifor ist berühmt, ein Weiberheld und hat Starallüren.
    Die Ermittlerfähigkeiten von Constable Evan Evans sind also wieder einmal gefragt. Dabei kommt es immer wieder zu Wendungen, die einen nicht sicher sein lassen, wer den nun aus welchem Grund den Mord begangen hat. Es gibt auch einige Personen, die ein Motiv hätten und sogar Geständnisse. Aber auch dieses Mal wird Evans zeigen, dass er mehr ist als ein kleiner Dorfpolizist.
    Ein atmosphärischer, spannender und humorvoller Krimi mit ganz besonderen Charakteren.

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  • 3 Sterne

    Isa, 17.07.2022

    Cosy-Krimi
    Evan Evans soll den Männerchor von Llanfair beim Eisteddfod, einem traditionellen Sänger- und Bardenwettstreit, unterstützen. Der Chor erhält Unterstützung von Ifor Llewellyn, einem berühmten Opernsänger, der seinen Urlaub in dem kleinen Dorf verbringt. Ifor macht es den Bewohnern mit seinen Starallüren nicht leicht. Als er kurz vor dem Eisteddfod tot aufgefunden wird, sieht es nach einem Unfall aus, allerdings ist Evan davon nicht überzeugt und beginnt zu ermitteln.
    Die Protagonisten werden liebevoll und lebendig, mit ihren Ecken und Kanten, beschrieben. Allerdings sind sie mir dieses Mal mit zu viel Klischees. Die Handlung ist mir zum Teil zu langatmig, auch aufgrund des vielen Tratsches und der vielen Details rund um den Eisteddfod. Eine gewisse Spannung kam erst im letzten Drittel auf, aber die Lösung des Todes von Ifor ist nachvollziehbar. Die Beschreibung der walisischen Berglandschaft und der Dorfgemeinschaft mit ihren kleinstädtischen Intrigen klingen authentisch. Der ruhige Schreibstil liest sich angenehm, ebenso fehlt der „walisische“ Humor nicht.
    Leider konnte mich dieser Evan Evans Band nicht richtig begeistern.

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