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Watch Me - Ich werde es wieder tun / Jefferson Winter Bd.2 (ePub)

Thriller
 
 
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Der zweite Fall für Jefferson Winter
Eine Kleinstadt in Louisiana: Ein Anwalt wird bei lebendigem Leib verbrannt. Ein Video der Tat wird ins Netz gestellt, mit einem automatisierten Countdown. Eins ist klar: Es wird weitere Opfer geben. Und Jefferson...
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Kommentare zu "Watch Me - Ich werde es wieder tun / Jefferson Winter Bd.2"
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  • 2 Sterne

    14 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia R., 20.07.2015

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext und auch das Cover versprechen dem Leser einen spannenden und morbiden Thriller und auch die Leseprobe versprach, dass dieser Thriller zusätzlich auch Witz besitzt. Viele Rezensionen bestätigten diesen Eindruck und daher freute ich mich, als ich dieses Buch im Rahmen einer Leserunde auf lovelybooks.de gewann und lesen durfte.

    Was sich dann vor meinen Augen ausbreitete, war jedoch leider das Gegenteil und ich muss sagen, der Klappentext und die Leseprobe waren das Beste an diesem Buch. Das Buch zerrte etwas an meinen Nerven, jedoch nicht aufgrund der Spannung, sondern eher weil diese so gar nicht vorhanden war, geschweige denn aufkommen wollte.

    Schon zu Beginn verbeißt sich der Autor in Detailverliebtheit. Nicht das ich etwas gegen eine bildhafte Beschreibung hätte, aber hier wird echt übertrieben (was interessiert mich wieviele Autos rechts und links des Wagens stehen, oder wieviele Parkplätze das Präsidium hat?).

    Ebenso strotzt die Geschichte von Logikfehlern und zu vielen zufälligen Zufällen. Die Antipathie gegenüber dem angeblich besten Profilers Jefferson Winter erledigte den Rest. Er erstellt zu alles und jedem, der ihm begegnet ein Profil und ist von sich selbst sehr überzeugt.

    Manche Profile sind sehr interessant und es wird auch erklärt, wie er zu diesem Schluß kommt. Das Meiste schüttelt sich Mr. Winter jedoch aus dem Ärmel - einer seiner Aussagen bezüglich eines erstellten Handlungsprofils war z.B.: "Weil ICH es so gemacht hätte!" - Ahja eh. Die weiteren Profile beruhen auf Zufällen und Mr. Winter's Intuition, begleitet von Aussagen "Vertrauen sie mir.". Kleinigkeiten, die für den besten, mit einer beachtenswerten Beobachtungsgabe gesegneten Profiler, ein Klacks sein sollten, deckt wiederum ein Laie auf. Das passte für mich irgendwie hinten und vorne nicht.

    Alle weiteren Protagonisten blieben auch eher blass, trotzdem Profil welches Mr. Winter zu jedem erstellte.

    Wie schon erwähnt will in dieser Geschichte keine rechte Spannung aufkommen. Zwischendurch sind zwar vereinzelt Spannungsanhebungen vorhanden, aber diese verschwinden so rasch wie sie aufgetaucht sind und auf den restlichen Seiten dümpelt die Geschichte eher so vor sich hin.

    Am Ende kommt es dann doch noch zu einer überraschenden Wendung, die mich ehrlich überraschte. Das viele Hin und Her machte diese Wendung jedoch wieder kaputt.

    Diese Geschichte hatte durchaus Potenzial, welches leider nicht genutzt wurde. Was mir jedoch gefiel, war der flüssige Schreibstil und es war auch Witz und Humor enthalten. Trotzdem hatte ich das Gefühl ein ganz anderes Buch gelesen zu haben, als Andere die dieses Buch vor Spannung nicht aus der Hand legen konnten.

    Dies ist der zweite Teil der Jefferson Winter-Reihe und vielleicht muss man den ersten Teil gelesen haben, um diesem Jefferson Winter etwas abgewinnen zu können. Der erste Teil "Broken Dolls" liegt bei mir noch ungelesen im Regal und ich werde diesen sicher noch lesen, um mich eines Besseren belehren zu lassen - nämlich das der Autor doch was kann. Denn von irgendwo muss die Begeisterung ja kommen *g*


    Fazit:

    Als Thriller würde ich diese Geschichte keineswegs bezeichnen. Eher als durchschnittlicher Krimi ohne Spannung, dafür mit Logikfehlern und vielen Zufällen. Daher kann ich von meiner Seite her leider keine Leseempfehlung aussprechen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 30.01.2019

    Als eBook bewertet

    Das Buch lässt sich gut lesen.
    Ist nicht ganz so spannend wie andere, aber dennoch gut.
    Empfehlen kann ich es trotzdem.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lasszeilensprechen A., 24.08.2015

    Als Buch bewertet

    Dir bleiben noch 13 Stunden, den Täter zu fassen

    Jefferson Winter ist Profiler, hochintelligent und vor allem exzentrisch. Auf der Jagd nach Serienkillern landet er in einer Kleinstadt in Lousiana: Einer ihrer Bewohner wird vor laufender Kamera verbrannt, auf der Internetseite mit dem Video läuft ein Countdown ab. Winter bleiben weniger als 13 Stunden, um zu verhindern, dem nächsten Opfer bei seinem qualvollen Tod zusehen zu können. 
    Wer Winter noch nicht aus „Broken Dolls“ kennt: Jefferson Winters Vater war jahrelang selbst Serienkiller. Grund genug, um Jagd auf Menschen wie ihn zu machen und sich selbst zu beweisen, dass man nicht nach seinem Vater kommt. Winters Ermittlungsweise ist meist provokant, überraschend und nicht immer nachvollziehbar. Die Nebenermittler Taylor und Hannah sind sehr sympathisch und bilden einen guten Kontrast zu Winter. 

    Auffällig ist, dass „Watch Me“ im Gegensatz zu seinem Vorgänger komplett aus Winters Sicht erzählt wird. Es gibt keine Perspektivwechsel oder Einspieler, was die Sache ein wenig ermüdend macht. Glücklicherweise sind die Kapitel sehr kurz – zwischen 4-5 Seiten-, sodass man sich schnell von Kapitel zu Kapitel lesen kann. Den Anfang empfand ich als sehr spannend, dann gibt es aber einen Cut, und ab dieser Stelle flaut die Geschichte richtiggehend ab. Aufgrund diverser falscher Fährten stocken die Ermittlungen und das Buch erweist sich mehr und mehr als Krimi. Leider habe ich dies eher als langatmig statt spannend empfunden.Natürlich wartet dann das Ende nochmal mit Überraschungen auf und Winter zeigt wieder seine überragenden Fähigkeiten, nur konnte dies dann nicht mehr den Rest des Buches aufwiegen. Die Erzählung, die quasi innerhalb von einem Tag spielt, kam mir eher wie mehrere Tage vor. Schade eigentlich, weil die Story ja alles für einen richtig guten Thriller mitbringt.
    Als Fazit kann ich sagen, dass mir „Watch Me“ bei Weitem nicht so gut gefiel wie „Broken Dolls“. Winter ist für mich ganz klar ein toller Ermittler, aber bei diesem Fall stimmte der Spannungsbogen einfach nicht. 3 Sterne für diesen Thriller, der wohl eher in die Kategorie Krimi eingeordnet werden sollte.

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