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John, Paul, George und Richard (ePub)

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Kommentare zu "John, Paul, George und Richard"
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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EvelynM, 22.11.2018

    Als Buch bewertet

    Klappentext
    Mit den Beatles auf Roadtrip
    Fast jeder weiß fast alles über die Beatles. Oder? Klaus Metzger erzählt eine fulminante Geschichte über Musik, das Musik-Business und darüber, wie ein Millionseller entsteht. Darin spielen die »Fab Four« eine so rätselhafte wie groteske Rolle, und der einzige Handlungsort und Schauplatz liegt auch noch fernab jeder Musikmetropole.
    Paul McCartney ist mit seiner neuen Frau auf Hochzeitsreise, ein Roadtrip durch Amerika. Sie verfahren sich und landen an einem ausgetrockneten See. Der Chevy streikt. Gott sei Dank gibt es irgendwo eine Grandma, die selbstgemachte Limonade anbietet und die beiden zum Mittagessen einlädt. Grandmas Enkel, John und George, machen Musik, zusammen mit ihrem Freund Richard, der es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn man ihn Ringo nennt. Linda, die Tochter des Pfarrers, singt, hell und klar. »Musik von einem anderen Stern«, sagt Paul, den Linda für John Lennon hält. Aber das weiß Grandma besser. Der ist in den 70er Jahren erschossen worden, auf offener Straße, in New York, wohin sie keine zehn Pferde bringen. Bei Grandma schaut auch gerne Sheriff Nash rein, Graham Nash. Allerdings darf dann kein American Pie auf dem Tisch stehen. Da sind Sachen drin, von denen der Sheriff nichts wissen sollte. Und, ach ja, dann liegt da noch dieser Revolver auf dem Tisch. Spätestens da denkt Paul, sie sollten sich für die Gastfreundschaft bedanken und wieder verschwinden. Wenn das so einfach wäre …
    So viel zum Klappentext, der einen knallgelben Buchrücken mit schwarzer Schrift verhüllt – Yellow Submarine? Vom Schutzumschlag grüßen die bekannten englischen Pilzköpfe. In diesem verrückten, abgedrehten Buch tummeln sich jede Menge Musiker von Eric Clapton bis über Ginger Baker und Tom Petty bis hin zu den Beatles. Um die soll es schließlich in dieser Geschichte von Klaus Metzger gehen. Als Roadtrip sehe ich dieses Buch nicht, denn es handelt sich hierbei um das Stranden eines frisch verheirateten Paares (Paul McCartney nebst Gattin) im Hause einer gläubigen, strengen und bisweilen sehr vergesslichen alten Frau, die alle nur Grandma nennen, nachdem der alte Chevy mit der Rakete unter der lädierten Motorhaube den Geist aufgegeben hat. Was als angenehmes Plaudern, Limonade-Trinken und American Pie- Essen bei Großmutter begonnen hat entwickelt sich zu ein paar unvergesslichen Stunden mit den Jungmusikern John, Georg, Richard und Linda samt Trip durch die Musikgeschichte - vor allem Rockmusiker und deren Songs haben es dem Autor angetan. Die Musiker, die nach und nach in Grandmas Haus erscheinen, Eric (trinkt aus der Clapton-is-God-Tasse), Ginger Augenroller Baker, Graham Nash (Sheriff mit dem „Ey“ ) und zu guter Letzt Phil Spector mit dem Faible für „Dusty Rose“, haben alle ein Problem: sie laufen nicht ganz rund bzw. sind kriminell unterwegs. Das scheint jedoch niemanden zu stören, außer die McCartneys, die einfach nur ihr bzw. Tom Pettys Auto repariert haben und dann weiter nach Los Angeles fahren wollen.
    Der Autor verfügt über einen sehr eigenwilligen Schreibstil. Es liest sich oft wie ein Drehbuch und ich kann förmlich den Regisseur hören, wie er seinen Schauspielern Anweisungen gibt. Die direkte Rede ist nicht hervorgehoben, was aber den Lesefluss keineswegs stört. Die größte Herausforderung sind die Charaktere: Grandma, die weder an der Vergangenheit noch an der Zukunft rühren will, Kraftausdrücke nicht leiden kann, keine politischen und beruflichen Gespräche am Tisch duldet und gerne mal den einen oder anderen Sachverhalt von vor 2 Minuten wieder vergisst. Warum George, Richard, John und Linda immer wieder Paul für John Lennon halten und Grandma wie vom Band herunterleiert, dass John Lennon in New York erschossen wurde und sie keine zehn Pferde dort hinkriegen würden, hat sich mir nicht erschlossen. Egal! Hier haben nicht nur Eric und Ginger einen Knall und zu viel geraucht oder eingeworfen. Warum strecken sich Linda und John ständig gegenseitig die Zunge raus? Kinder eben! Ginger entschuldigt sich jedes Mal bei Grandma, wenn die ihn rügt, und steht dazu auch noch auf. Darüber habe ich immer wieder geschmunzelt. Alle halten Pauls Frau – wie heißt sie überhaupt? – für eine Spitzenklasse Schützin.
    Ohne Frage, dieses Buch ist lustig, skurril, verrückt, abgefahren, voller schräger Ideen und für mich schnell zu lesen. Allerdings gingen mir nach der Hälfte der Geschichte bei Auftauchen des Sheriffs fast alle Personen so auf die Nerven, dass ich mir am liebsten Joes Revolver geschnappt und ein paar Mal in die Luft geschossen hätte. Ich habe mir die Zeit genommen und an die 40 Musiker und 21 Songs gezählt. Das hat richtig Spaß gemacht, denn so bin ich auf viele bekannte Lieder und deren Texte gestoßen. Ansonsten kann ich das Buch all denjenigen empfehlen, die Musik und verdrehte Charaktere lieben und mit irren Charakteren gut zurechtkommen.

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 24.11.2018

    Als Buch bewertet

    In der Warteschleife

    Fee erzählt von der Geschichte

    Paul McCartney ist mit seiner Frau auf Hochzeitsreise mit dem geliehenen Auto eines Freundes. Leider ist das Auto dann defekt und sie stranden im Haus der gastfreundlichen Grandma. Dort lernen sie viele Leute kennen.

    Fee zum Buch

    Auch wenn in dem Buch sehr viele Songs angesungen werden und x Musiker auftreten, wurde ich mit dem Buch nicht warm. Der Schreibstil war schrecklich. Ich stelle mir so ein Drehbuch vor. Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich mich gelangweilt. Es gab ja auch so viele Wiederholungen. A la: Das ist John Lennon. Nein, der wurde umgebracht in New York. (in meinen Worten). Es waren lauter kurze Sätze. Die Handlung war so schrecklich langweilig, auch wenn immer wieder neue Leute auftraten oder von Leuten erzählt wurde, dann kam immer wieder dasselbe. Ich fand das Buch nicht lustig und habe mich nur durchgequält. Ich hab ewig gebraucht – für meine Verhältnisse – bis ich das Buch gelesen habe. Manchmal habe ich nur 4 Seiten ertragen. Mein Mann, der Musik über alles liebt, hat das Buch auf Seite 2 weggelegt und weigerte sich weiter zu lesen. Und ehrlich? Er hat nichts versäumt! Es ist einfach nicht mein Buch.

    Das Cover ist ja noch vielversprechend, wunderschön und beim Rückentext und da hätte ich mir echt was anderes erwartet. Was lustiges, nicht so viele Wiederholungen, etwas wo ich lachen kann, hier bin ich einfach nur genervt und möchte das Buch in die Ecke werfen und nie wieder sehen. Zwischendurch hab ich dann über den Autor gelesen und mich gefragt, was in meiner Geburtsstadt in den letzten 10 Jahren passiert ist, dass man solche „Bücher“ schreibt.

    Fees Fazit

    Das Cover und die Aufmachung war noch das Beste am Buch. Das war einfach nicht mein „Roman“. Ich fand es schrecklich. Und ich bin echt dankbar, dass ich es jetzt ausgelesen habe, und was anderes lesen darf. Manchmal kam ich mir vor, wie in einer Warteschleife bei einer Hotline. Daher finde ich, dass das Buch mit 2 Sternen noch gut bedient ist. Aber ich hab dieses Jahr schon Schlechteres gelesen.

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