Jugendliche und der Konsum von legalen/illegalen Drogen (PDF)
Präventionsmaßnahmen und Methoden in der Suchthilfe
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Konsumverhalten von legalen und illegalen...
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Produktinformationen zu „Jugendliche und der Konsum von legalen/illegalen Drogen (PDF)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Konsumverhalten von legalen und illegalen Substanzen bei Jugendlichen darzustellen, die Chancen der Sozialen Arbeit anhand von Präventionsmöglichkeiten und deren Wirksamkeit aufzuzeigen sowie die Methoden und deren Wirksamkeit im Umgang mit Heranwachsenden, die bereits an einer Suchterkrankung leiden.
Berauschende und bewusstseinsveränderte Substanzen werden schon seit Jahrtausenden von der Menschheit genutzt, um gemeinsam einen ritualisierten Rausch zu erleben. Auch heute noch werden Substanzmittel meist gemeinschaftlich konsumiert, um eine Verbesserung der Stimmung, Entspannung, einen Abbau von Angst und Hemmungen oder eine Intensivierung des Erlebens zu erreichen. Doch auch riskante Konsumformen und Substanzabhängigkeiten begleiten die Menschheit durch alle Zeiten und Kulturen. Der Gedanke einer drogenfreien Gesellschaft ist längst nicht mehr tragbar, da beinahe jeder Mensch früher oder später mit Substanzmitteln in Kontakt kommt und sich dazu in Beziehung setzen muss.
Vor allem die Adoleszenz spielt hierbei eine wichtige Rolle. Dieser Lebensabschnitt stellt eine Entwicklung mit besonders großen Veränderungen und Herausforderungen dar, die sich in verschiedenen Bereichen und mit einer relativ schnellen Geschwindigkeit vollziehen. Meist geschieht in dieser Lebensphase auch der erste Kontakt mit Substanzmitteln. Dabei gestaltet sich die Entwicklung eines alltagsentsprechenden Umgangs mit Suchtmitteln und die Kontrolle von suchterzeugenden Verhalten als eine Entwicklungsaufgabe in der Adoleszenz.
Berauschende und bewusstseinsveränderte Substanzen werden schon seit Jahrtausenden von der Menschheit genutzt, um gemeinsam einen ritualisierten Rausch zu erleben. Auch heute noch werden Substanzmittel meist gemeinschaftlich konsumiert, um eine Verbesserung der Stimmung, Entspannung, einen Abbau von Angst und Hemmungen oder eine Intensivierung des Erlebens zu erreichen. Doch auch riskante Konsumformen und Substanzabhängigkeiten begleiten die Menschheit durch alle Zeiten und Kulturen. Der Gedanke einer drogenfreien Gesellschaft ist längst nicht mehr tragbar, da beinahe jeder Mensch früher oder später mit Substanzmitteln in Kontakt kommt und sich dazu in Beziehung setzen muss.
Vor allem die Adoleszenz spielt hierbei eine wichtige Rolle. Dieser Lebensabschnitt stellt eine Entwicklung mit besonders großen Veränderungen und Herausforderungen dar, die sich in verschiedenen Bereichen und mit einer relativ schnellen Geschwindigkeit vollziehen. Meist geschieht in dieser Lebensphase auch der erste Kontakt mit Substanzmitteln. Dabei gestaltet sich die Entwicklung eines alltagsentsprechenden Umgangs mit Suchtmitteln und die Kontrolle von suchterzeugenden Verhalten als eine Entwicklungsaufgabe in der Adoleszenz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Geena Stalph
- 2022, 1. Auflage, 49 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346610543
- ISBN-13: 9783346610546
- Erscheinungsdatum: 23.03.2022
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