Kein Durchkommen (ePub)
Nikola Rührmanns 2. Fall: »Wie wird denn das Wetter, Frau Doktor?« »Heute, im Jahr 1999, ist der Klimawandel für die Wissenschaft längst eine Tatsache. Leider ist diese Tatsache noch immer nicht bis zur Politik vorgedrungen«, stellt Professor...
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Produktinformationen zu „Kein Durchkommen (ePub)“
Nikola Rührmanns 2. Fall: »Wie wird denn das Wetter, Frau Doktor?« »Heute, im Jahr 1999, ist der Klimawandel für die Wissenschaft längst eine Tatsache. Leider ist diese Tatsache noch immer nicht bis zur Politik vorgedrungen«, stellt Professor Rindeck grimmig fest. Aber wissenschaftlich fundierte Aufklärung passt schlecht zwischen zwei Werbeblöcke, wie soll sich da etwas ändern? Hamburg im November: Es regnet, bis man sich Schwimmhäute wachsen lassen möchte. Die Hansestadtbewohner ducken sich unter Schirme und flüchten in die gute Stube. Nikola Rührmann, jugendliche Heldin des rasanten Debüt-Krimis Freitags isst man Fisch, ist eine Dekade älter geworden. Doch für Herausforderungen aller Art ist sie immer zu haben - weshalb sie ihren Chef auch überredet, sich auf die »Wetterwette« des Fernsehmeteorologen Franz Seeler einzulassen. Sie selbst übernimmt den Spezialauftrag, den verschollenen Computerexperten aufzustöbern. Also braust »Nik« auf ihrer Karre oder in Freund Christians Großraumtaxi durch die regengrau triefende Hafenstadt, lässt sich nebenbei auf ein Blind Date ein - und bezahlt ihre Neugier mit Beulen, Schrammen und Illusionsverlust... Anmerkung der Verlegerin: »Nik ist die hartgesottene, spontane Chronistin einer Generation. Hamburg, die »Stadt der Gegensätze«, ist ihr Terrain, das sie forsch durchstöbert und von dem sie erzählt. Wieder legen Bohnet Pleitgen eine packende Momentaufnahme vor, die mitreißend unterhält, ohne die Widersprüche unter den Teppich zu kehren, und mit einem Augenzwinkern den Geist der ausklingenden Neunziger heraufbeschwört.« Else Laudan (Hamburg, im November 2010)
Autoren-Porträt von Ann-Monika Pleitgen
Ann-Monika Pleitgen, Managerin, Ehefrau und Co-Autorin des Schauspielers Ulrich Pleitgen, schrieb schon als Kind leidenschaftlich gern. Ihr Sohn, der Physiker Dr. Ilja Bohnet, arbeitete bis 2012 am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY), inzwischen ist er zur Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren gewechselt. Beim Schreiben des Kriminalromans Freitags isst man Fisch (nominiert für den GLAUSER 2010 als bestes Debüt) entdeckten Mutter und Sohn ihre Autorenteam-Fähigkeiten und schufen die eigenwillige Protagonistin Nikola Rührmann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ann-Monika Pleitgen
- 2013, 1. Auflage, 250 Seiten, Deutsch
- Verlag: Argument- Verlag GmbH
- ISBN-10: 3867549486
- ISBN-13: 9783867549486
- Erscheinungsdatum: 07.05.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.37 MB
- Ohne Kopierschutz
Pressezitat
"Im Norden ist gut mordenEine Auswahl von neuen Krimis mit der Hansestadt als Tatort
Rechtzeitig vor diesem Winter haben Hamburgs Krimi-Autoren intensiv in den Niederungen menschlicher Abgründe gewühlt. Herausgekommen ist viel Lesematerial für kalte, dunkle Abende. Beispielsweise das zweite Buch von Ilja Bohnet und Ann-Monika Pleitgen: "Kein Durchkommen" (Argument Verlag). Das Autoren-Duo - Mutter und Sohn - hat seine Ermittlerin Nikola Rührmann in einen Mordfall mit einem aktuellen Thema verwickelt: den Klimawandel. Ihre Heldin, die wie Schauspielersohn Ilja Pleitgen in Physik promoviert wurde, führt die Leser ein in die moralischen, aber auch wissenschaftlichen Tiefen der komplizierten Wetterdatenwelt. Wie schon das Vorgängerbuch "Freitags isst man Fisch" ist der Krimi stringent aufgebaut. Einziges Manko vielleicht: Für den schlichten Konsumenten von Wettervorhersagen ist die Fülle physikalischer Details manchmal erschlagend." (Welt am Sonntag, 9.1.2011)
"In einer Zeit, da das Wetter vom Smalltalk in die internationale Politik aufgestiegen ist, gelingt dem AutorInnen-Duo Bohnet-Pleitgen genau diese Balance zwischen Leichtigkeit und Schwere: 'Kein Durchkommen' ist abwechslungsreich, intelligent und voller Sprachwitz – kurz, ein guter Krimi, der weit über den Tellerrand des Verbrechens hinaus schaut." (Aviva-berlin.de, Februar 2011)
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