Keine Lady ohne Tadel / Duchess Quartet Bd.3 (ePub)

 
 
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In den Ballsälen Londons gilt Lady Beatrix Lennox mit ihrer ungezügelten und unverblümten Art als höchst skandalös. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, Stephen Fairfax-Lacy, den attraktiven Earl of Spade, zu heiraten. Doch ganz so leicht wie erwartet lässt...
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Kommentare zu "Keine Lady ohne Tadel / Duchess Quartet Bd.3"
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  • 3 Sterne

    270 von 271 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 06.10.2019

    aktualisiert am 09.10.2019

    Als eBook bewertet

    Keine Lady ohne Tadel (Duchess Quartet, Band 3)
    Lady Helene Holland, Gräfin Godwin, will endlich ihre Tugendhaftigkeit ablegen und ein skandalöses Leben führen, wie ihr Ehemann mit seinen Tänzerinnen und so eine Scheidung erzwingen. Unter den Gästen, welche sich im Landhaus ihrer Freundin Lady Esme Rawlings aufhalten, kommt dafür nur der Politiker Stephen Fairfax-Lacy, Earl of Splade, infrage. Die junge Lady Beatrix Lennox wird irgendwie auch von diesem attraktiven und wesentlich älteren Gentleman angezogen. Als dann auch noch Esme den gleichen Mann als ihren Verlobten ausgibt, wird diese Angelegenheit etwas komplizierter. Gelingt es Helene die Einwilligung zur Scheidung von ihrem Gatten Rees zu erhalten, nachdem sie vor seinen Augen mit Stephen flirtet und sich so als Liebespaar ausgeben? Wie weit geht Sebastian Bonnington, damit er endlich die verwitwete und hoch schwangere Esme, heiraten kann und von wem ist das Ungeborene wirklich? Was stellt Lady Beatrix noch an, um sich den "Puritaner" Lord Stephen zu angeln? ...
    Eine lockere Fortsetzung der Duchess Quartet-Reihe, welche zu Beginn des Jahres 1812 angesiedelt wurde. Zeitweise lockern witzige Streitgespräche (als Stephen mit Beatrix Walzer tanzt) die Geschichte auf. Oft aber plätschert die Erzählung vor sich hin ohne grosse Abwechslung. Zum Schluss wird es spannend (Reaktionen von Rees und Sebastian auf die Beziehungen ihrer Damen mit Stephen). Auch hier endet das Buch rund um die Schwangerschaft von Esme und ihrer Beziehung zu Sebastian, lässt aber erneut lose Fäden bestehen, die neugierig auf die Lebensgeschichten anderen Personen macht (Helen - Rees). Die zwar gut geschriebene und zügig zu lesende Lektüre, die aber nicht so spannend und abwechslungsreich ist. Die beiden ersten Romane der Serie haben mich mehr fasziniert / gefesselt.

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin Sch., 24.08.2014

    Als Buch bewertet

    "Keine Lady ohne Tadel" ist ein Buch für sich. Es ist keine der üblichen Geschichten über unschuldige Jungfrauen, die sich auf den ersten Blick verlieben. Der Anfang war etwas verwirrend, da mehrere Geschichten und Figuren sich vermischten. Dieses Buch erzählt nicht nur die Geschichte von Bea, sondern von noch zwei anderen Frauen. Leider konnte keine der Figuren in dem Buch meine Sympathie hervorrufen, da ihre Entscheidungen nicht wie in anderen Büchern stark und selbstbewusst waren. Mit dem für diese Zeit unkonventionellen und unsittlichen Verhalten der Figuren ist es eine Geschichte für sich. Es lässt sich gut lesen, aber leider wurde ich nicht mitgerissen, es fiel mir nahezu schwer das Buch bis zum Ende zu lesen. Es gab natürlich für jeden ein Happy End, doch auch das Ende konnte mich kaum umhauen. Leider. Vielleicht kann mich ein anderer Roman von Eloisa James ehr überzeugen!

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