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Das Haus der Mädchen / Kerner und Oswald Bd.1 (ePub)

Hamburg-Thriller
 
 
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Leni kommt nach Hamburg, um dort ein Praktikum zu machen. Über eine Zimmervermittlung mietet sie sich in einer Villa am Kanal ein. Schnell freundet sie sich mit ihrer Zimmernachbarin an - aber die ist am nächsten Morgen spurlos verschwunden. Weil ihr das...
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Kommentare zu "Das Haus der Mädchen / Kerner und Oswald Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    88 von 149 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irrenmagnet, 06.06.2018

    Als Buch bewertet

    Winkelmann steht für spannende Lesestunden und das garantiere ich jedem,der noch nichts von diesem Autor gelesen hat. Auf die Leseprobe muss man gar nicht eingehen, nach wenigen Sätzen will man das ganze Buch lesen..

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  • 5 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne H., 15.07.2018

    Als Buch bewertet

    Perfides Spiel
    Andreas Winkelmann war mir als Autor bisher vollkommen unbekannt. Sein hervorragender Thriller „Das Haus der Mädchen“ hat dies mit Sicherheit und nachhaltig geändert, denn er ist mit Abstand der spannendste Roman dieses Genres, dass ich in den letzten Monaten gelesen habe. Dazu trägt nicht zuletzt bei, dass mich diesmal die Wendungen in der Handlung bis hin zum letzten Twist in der Auflösung tatsächlich jedes Mal kalt erwischt und überrascht haben.
    Leni Fontane, nomen es omen, literaturbegeistertes, aber nicht mit berühmten Trägern ihres Namens verwandtes, ‚Landei‘ aus dem beschaulichen Sandhausen trifft für ein Praktikum in einem Verlag in der Großstadt Hamburg ein. Sie ist mit der neuen Umgebung im Grunde völlig überfordert, kennt sich nicht aus und ist zudem auch noch sehr menschenscheu. Zum Glück war der Verlag bei der Zimmersuche behilflich, eine günstige Bleibe über ein Internetportal wurde für sie organisiert. In der beeindruckenden Wohnung am Fleet lernt sie die ihr in jeder Hinsicht gegensätzliche Vivien kennen, die sie, nicht immer zu Lenis Gefallen, unter ihre glitzernden Fittiche nimmt. Und auch wenn Viviens Freizeitbeschäftigungen und Einstellungen aus Lenis Sicht alles andere als risikoarm sind, ist sie sich doch sicher, dass mit ihrem plötzlichen Verschwinden nach Amsterdam nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Zu diesem Handlungsstrang gesellen sich ein weiterer um einen sehr merkwürdigen und nicht unbemerkt gebliebenen Mord, in dem der Leser weit mehr Details kennt als die beteiligten Personen und die ermittelnden Beamten der Kriminalpolizei und nicht zuletzt Geschehnisse in einem beängstigenden Kellerraum, die zunächst nichts für schwache Nerven sind und dann mit einer Wendung aufwarten, die ihresgleichen sucht.
    In meinen Augen ist Andreas Winkelmann hier ein Thriller par excellence gelungen, der Spannungsbogen ist unglaublich, das Tempo hoch und das Buch hat keine einzige, nicht einmal drei Seiten währende, Länge. Es ist eines der Bücher, die man an einem einzigen Tag lesen möchte und sollte man zufälligerweise die Möglichkeit haben, auch tut, zumindest ging es mir so. Die Personen sind allesamt so plastisch und treffend herausgearbeitet, egal ob Leni und Vivien, Kerner und Rebecca, Freddy, der Verlagschef und weitere, die ich nicht einzeln aufzählen möchte, um möglichst nicht ein Mü zu viel anzudeuten, dass ich sie stets vor Augen hatte, greifbar, nahbar. Ich empfinde dies immer als wichtigen Faktor, dass ich zumindest für eine Person Empathie entwickeln kann oder auch die gewünschte Abscheu – nichts hält mich mehr bei der Stange.
    Fazit: ein unerwartetes und umso begeisternderes Lesehighlight 2018 für mich. Man sollte nicht nachts damit beginnen, wen man ohnehin nicht schlafen konnte, das wird dann nämlich eher nichts mehr. Auch ein mit Terminen vollgepackter Tag eignet sich nicht. Ein wahrer Pageturner mit einem gleichbleibend hohen Spannungsniveau, unglaublich gut gelungenen Wendungen und einer voll zufriedenstellenden Auflösung.
    Fantastisch!! Absolute und sehr dringende Leseempfehlung für Fans des Genres!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherliebende, 26.07.2018

    Als Buch bewertet

    Thriller mit Gruselstimmung

    Leni flüchtet aus ihrem Heimatdorf nach Hamburg, um dort ein Praktikum in einem Verlag anzutreten. Über eine Zimmervermittlung mietet sie sich in eine Villa am Kanal ein. Dort lernt sie ihre Zimmernachbarin Vanessa kennen, eine lebensfrohe junge Frau. Doch am nächsten Tag ist sie spurlos Verschwunden. Was ist mit ihr geschehen? Und ist sie die einzige die aus dem Haus spurlos verschwunden ist? Was bürgt es für Geheimnisse?
    Freddy Förster, lebt auf der Straße und beobachtet zufällig einen Mord an einem Mann. Um nicht das nächste Opfer zu werden, sucht er den Mörder.
    Lenis und Freddys Wege kreuzen sich im laufe der Geschichte. Aber wie hängt der Mord an den Mann und Vanessas Verschwinden zusammen? Gibt es überhaupt einen? Und wer ist Jana? Das Mädchen das in einem eiskalten Kellerverlies erwacht und das erste was sie sieht ist eine Schild auf dem steht:„SCHWEIG,UM ZU LEBEN“

    Dies ist mein zweiter Thriller von Winkelmann und er hat mir wieder sehr gut gefallen.
    Der Autor hat von der ersten bis zur letzten Seite einen unglaublich fesselnden und packenden Schreibstil. Die kurzen und knackigen Kapitel, in denen man abwechselnd unterschiedliche Protagonisten begleitet, enden dementsprechend immer wieder mit einem fiesen Cliffhanger, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Im mittleren Teil war ich schon felsenfest davon überzeugt, dass ich weiß wer der Mörder ist. Aber Pustekuchen, Winkelmann hat mich komplett aufs Glatteis geführt und eine Wendung eingebracht mit der nicht gerechnet hatte.Ich war ab diesem Punkt immer wieder erneut am überlegen und rätseln. Somit kam auch nie Langweile auf.
    In diesem Thriller steckt nicht nur Spannung, sondern auch eine starke Gruselstimmung, die mich Abends oft am einschlafen gehindert hat. Ein Kompliment an den Autor für dieses spannende, raffinierte und gut durchdachte Buch.

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