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Kielgang / Kommissarin Sanders Bd.2 (ePub)

Ein Fall für Kommissarin Sanders
 
 
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Auf einem Gestüt an der Ostsee werden zwei junge Männer aufgefunden - der eine tot, der andere schwer verletzt.
Ein Fall für Kriminalhauptkommissarin Lisa Sanders von der Mordkommission Kiel, der dadurch erschwert wird, dass Oberstaatsanwalt Fehrbach der...
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Kommentare zu "Kielgang / Kommissarin Sanders Bd.2"
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  • 5 Sterne

    22 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 23.06.2015

    Als Buch bewertet

    Dies ist der zweite Band mit Kommissarin Lisa Sanders. Auf Gut Lankenau werden anläßlich eines Musikfestivals in der Toilettenanlage zwei junge Männer von der Köchin aufgefunden. Der eine ist schon tot, der andere sehr schwer verletzt. Lisa wird mit diesem Fall betreut. Der Besitzer von Lankenau ist Oberstaatsanwalt Fehrmann , den sie schon aus dem anderen Fall kennt. Thomas Fehrmann wurde für einige Zeit vom Dienst suspendiert, das er alkoholkrank ist. Es werden viele Spuren gelegt. Der Leser weiß gar nicht, in welche Richtung der Mörder zu suchen ist. Hier geht es um Rocker, die verschuldete Gutshöfe aufkaufen wollen und daraus ein Kinderbordell und Rockervereinsheim machen wollen, da geht es um einen Polizeibeamten, der durch einen unheimlich schrecklichen Unfall Frau und Kind verliert. Ein schwuler Anwalt, der sich aus Arbeiterverhältnissen in die Klasse der Staranwälte hoch gearbeitet hat, es geht um Drogengeschäfte. Und Thomas Fehrmann, der mit seiner Stiefmutter ein Verhältnis hat. Auch die Eltern des ermordeten jungen Mannes scheinen irgendetwas zu verheimlichen. Wissen sie mehr über ihren toten Sohn, als sie zugeben?

    Außerdem hat Lisa Beziehung zu einem Kollegen, die sie nicht mehr weiter haben will. Alles ist für sie im Moment zu viel. Sie hat auch keine Nerven mehr und ist sehr schnell ungerecht. Man fiebert bis zuletzt mit, man hat einen Mörder, sieht dann aber, dass man sich verschätzt hat und und beginnt erneut zu Raten. Ich finde, dass die Landschaftsbeschreibungen in diesem Buch wunderschön sind. Das Gestüt Lankenau wird so beschrieben, dass man sich dorthin versetzt fühlt. Man kann die Ostsee sogar riechen. Das Glossar am Ende des Buches über die Rockerthemtatik fand ich sehr gelungen. So konnte ich wenigstens mit den einzelnen Ausdrücken etwas anfangen. Die Datumsanzeige am Beginn jedes Kapitels hat uns gezeigt, in welchem Zeitraum die Kripo den Fall gelöst hat. Die Autorin Angelika Svensson hat hier gute Arbeit geleistet. Hatte mich schon „Kiellinie“ überzeugt, so muß ich sagen, dass „Kielgang“ das erste Buch um ein vieles übertrumpft hat. Ich frage mich, ob mit dem nächsten Band eine Steigerung überhaupt noch möglich ist. Der Schreibstil der Autorin ist flott und geht sehr gut zu lesen. Ein Buch, das ich guten Gewissens weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 07.06.2015

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Angelika Svensson hat mit dem zweiten Teil Kielgang einen hervorragenden Krimi aufs Papier gebracht. Das Ermittlerteam ist das gleiche wie bei Teil eins. Es ist äußerst sympathisch, ehrgeizig und arbeitet Hand in Hand. Besonders Lisa Sanders hat es mir in dieser Folge angetan. Man muss den ersten Teil nicht unbedingt gelesen zu haben, um Gefallen an diesem Buch zu finden. Das Hintergrundwissen wäre aber dennoch sehr interessant. An Spannung hat es überhaupt nicht gefehlt. Der Leser ist von Anfang an gefesselt und dies bis zur letzten Seite. Ostsee-Feeling ist fasst durch das Buch spürbar! Ich bin sehr angetan von diesem Krimi und kann ihn an alle Krimiliebhaber nur wärmstens empfehlen!

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  • 3 Sterne

    2 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lasszeilensprechen A., 03.10.2015

    Als Buch bewertet

    Hätte mir wesentlich besser gefallen, wenn ich den ersten Teil gekannt hätte; Ostseekrimi mit Rockerbanden

    Lisa Sanders von der Mordkommission Kiel ermittelt in ihrem zweiten Fall. Auf dem Gestüt von Oberstaatsanwalt Fehrbach werden zwei Männer aufgefunden. Einer von ihren ist tot, der andere schwer verletzt und zu keiner Aussage fähig. Seit ihrem letzten Fall ist die Stimmung zwischen Lisa und Fehrbach sehr angespannt, vor allem da Fehrbach diesmal von diesem Fall persönlich betroffen ist. Die Auflösung des Falls erweist sich als gefährlich, da auf einmal eine örtliche Rockerbande mitmischt…

    Der Anfang des Buches war für mich etwas holprig. Es gab mehrere Handlungen, die anfangs sehr separiert voneinander wirken. Das Motiv für den Überfall auf die beiden Männer bleibt lange offen. Die Zusammenarbeit zwischen Lisa und Fehrbach ist bereits zum Anfang des Buches sehr beeinträchtigt; da macht Fehrbachs Pause von der Staatsanwaltschaft und seine Nähe zum Fall, an dem er sich nicht beteiligen darf, es nicht leichter. Ein zurückliegender Amoklauf wird immer bedeutsamer für den Fall. Daneben spielt eine Rockerbande mitsamt ihren kriminellen Handlungen in ihrem Clubhaus eine zentrale Rolle. Ihr Anwalt Conradi versucht dieses Treiben zu decken und verstrickt sich ebenfalls da mit hinein. So separat ich diese Handlungen schildere, so unabhängig kam mir das Geschehen vor.

    Ich habe leider nicht den ersten Fall der Reihe rund um Lisa Sanders gelesen. Das Wort „leider“ trifft es hier ganz gut, hatte ich doch massive Probleme, in die Geschichte hineinzufinden. Rund 200 Seiten dauerte es, um mit der Geschichte warm zu werden. Zum einen gehören kriminelle Rockerbanden eher nicht zu meinem Interessengebiet und zum anderen waren Frau Sanders, Herr Fehrbach und der restliche Teil der Kieler Polizei mir sehr fremd. Es fehlten einige Zusammenhänge, was die Vergangenheit der einzelnen Charaktere angeht, und so war es schwer mich in die einzelnen Personen einzufühlen. Damit blieben die Personen anfangs nur Namen, die eben handeln und agieren. Ich glaube, dass ich definitiv wärmer mit dem Buch geworden wäre, wenn ich „Kiellinie“ gelesen hätte. So wäre mir auch klarer gewesen, warum Lisa Sanders mitunter so gefühlsbetont handelt.

    Das Ende brachte dann alle Handlungen zusammen und die Geschichte selbst wirkte sehr harmonisch und durchdacht. Eine komplette Überraschung war das Ende nicht, trotzdem habe ich gegen Ende sehr gerne mit gerätselt. Es war schön Regionalkrimis aus Norddeutschland zu lesen, da mir die geschilderten Örtlichkeiten zum Großteil bekannt waren. Der Fall verdient locker 4 Sterne, aber aufgrund des schwierigen Einstiegs vergebe ich nur 3.

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