Kinder und Medien. Präventionsmöglichkeiten gegenüber möglichen Gefahren (ePub)
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Präventionsmöglichkeiten gegenüber möglichen negativen Auswirkungen des Medienkonsums.
Gefahren einer...
Gefahren einer...
Leider schon ausverkauft
eBook
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Kinder und Medien. Präventionsmöglichkeiten gegenüber möglichen Gefahren (ePub)“
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Präventionsmöglichkeiten gegenüber möglichen negativen Auswirkungen des Medienkonsums.
Gefahren einer Mediennutzung sind objektiv vorhanden. Sie sind immer auch von einem Komplex verschiedener Faktoren abhängig und ihr Auftreten ist meist mit einem exzessiven Konsum verbunden. Ausgewählt wurden zwei Beispiele. Zum einen der gesetzliche Kinder- und Jugendschutz mit Blick auf die Abschnitte zum Kinder- und Jugendschutz bezüglich der Medien. Zweitens widmet sich diese Arbeit der Medienpädagogik, die ebenfalls als der Prävention verpflichtet gilt, da sie sich an die Kinder und somit die Nutzer selbst wendet. Es wird also im Gegensatz zum ersten Beispiel versucht, die möglichen Betroffenen nicht von Gefahren fernzuhalten bzw. sie zu schützen, sondern sie werden in den präventiven Prozess aktiv mit einbezogen. Daher wurden diese zwei Beispiele gewählt, die ganz verschiedene Wege aufzeigen.
Aus dem Inhalt:
- Das Kinder- und Jugendschutzgesetz,
- Medienpädagogik
Gefahren einer Mediennutzung sind objektiv vorhanden. Sie sind immer auch von einem Komplex verschiedener Faktoren abhängig und ihr Auftreten ist meist mit einem exzessiven Konsum verbunden. Ausgewählt wurden zwei Beispiele. Zum einen der gesetzliche Kinder- und Jugendschutz mit Blick auf die Abschnitte zum Kinder- und Jugendschutz bezüglich der Medien. Zweitens widmet sich diese Arbeit der Medienpädagogik, die ebenfalls als der Prävention verpflichtet gilt, da sie sich an die Kinder und somit die Nutzer selbst wendet. Es wird also im Gegensatz zum ersten Beispiel versucht, die möglichen Betroffenen nicht von Gefahren fernzuhalten bzw. sie zu schützen, sondern sie werden in den präventiven Prozess aktiv mit einbezogen. Daher wurden diese zwei Beispiele gewählt, die ganz verschiedene Wege aufzeigen.
Aus dem Inhalt:
- Das Kinder- und Jugendschutzgesetz,
- Medienpädagogik
Bibliographische Angaben
- Autor: Inga Baumhoer
- 2014, 1. Auflage, 31 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656738254
- ISBN-13: 9783656738251
- Erscheinungsdatum: 08.09.2014
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.50 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Kinder und Medien. Präventionsmöglichkeiten gegenüber möglichen Gefahren"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kinder und Medien. Präventionsmöglichkeiten gegenüber möglichen Gefahren".
Kommentar verfassen