Klassische und operante Konditionierung (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (-), Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Produktinformationen zu „Klassische und operante Konditionierung (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (-), Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit war die internationale Psychologie geprägt durch die Lerntheorien.
Lerntheorien sind für die Sozialpsychologie von solch hervorgehobener Bedeutung, da der
Mensch nur mit wenigen angeborenen Verhaltensweisen ausgestattet ist. Die meisten
notwendigen Teilprozesse und Voraussetzungen sozialer Interaktion müssen erst durch
Erfahrung erworben, also gelernt werden.1
Der Erfolg der Darwinschen Theorie der Evolution im zweiten Teil des 19. Jahrhunderts
ebnete den Weg für ein neues Verständnis des Lernens. Die Evolutionstheorie stellte den
Menschen in dieselbe biologische Entwicklungskette wie andere Lebewesen. Das
tierische Lernen wurde als Model des menschlichen Lernens betrachtet.
Unter diesem Einfluss sind die Prinzipien des Konditionierens zu sehen.2
Im Punkt 2 dieser Hausarbeit befasst sich Dennis Möller mit der Klassischen
Konditionierung, nach der ein Großteil des komplexen Verhaltensrepertoires, welches alle
Tiere und den Menschen kennzeichnet, in einfacher Reiz-Reaktions-Verbindungen
verstanden werden kann.
In dem von Frank Hauß erarbeiteten Punkt 3 dieser Hausarbeit, der sich mit dem
Operanten Konditionieren beschäftigt, wird diese Forschungsrichtung weiterverfolgt. Es
wird aufgezeigt, wie sich bei dieser Art des "instrumentellen" Lernens die
Umweltbedingungen des Probanten durch das Verhalten ändern. Der Punkt 4 der Hausarbeit wurde von Dennis Möller und Frank Hauß gemeinsam
erarbeitet. Hier wird aufgezeigt, in welchen (auch wechselseitigen) Beziehungen diese
beiden Konditionierungsarten stehen.
Die Einleitung und das Fazit der vorliegenden Hausarbeit wurden ebenfalls von ihnen
gemeinsam (nach zum Teil sehr heftigen, aber doch immer konstruktiven und sachlichen
Diskussionen) erarbeitet.
1 Vgl.: Herkner, Werner; Lehrbuch Sozialpsychologie; 2. Auflage; 1991; Verlag Hans Huber Bern; S.23;
(Im folgenden zitiert als: Herkner)
2 Vgl.: Krech, David; Crutchfield, Richard S.; Livison, Norman; Wilson jr., William A; Parducci, Allan;
Grundlagen der Psychologie; Psychologie Verlags Union Weinheim; 1992; Band 3; S. 7 (Im
folgenden zitiert als: Krech)
Lerntheorien sind für die Sozialpsychologie von solch hervorgehobener Bedeutung, da der
Mensch nur mit wenigen angeborenen Verhaltensweisen ausgestattet ist. Die meisten
notwendigen Teilprozesse und Voraussetzungen sozialer Interaktion müssen erst durch
Erfahrung erworben, also gelernt werden.1
Der Erfolg der Darwinschen Theorie der Evolution im zweiten Teil des 19. Jahrhunderts
ebnete den Weg für ein neues Verständnis des Lernens. Die Evolutionstheorie stellte den
Menschen in dieselbe biologische Entwicklungskette wie andere Lebewesen. Das
tierische Lernen wurde als Model des menschlichen Lernens betrachtet.
Unter diesem Einfluss sind die Prinzipien des Konditionierens zu sehen.2
Im Punkt 2 dieser Hausarbeit befasst sich Dennis Möller mit der Klassischen
Konditionierung, nach der ein Großteil des komplexen Verhaltensrepertoires, welches alle
Tiere und den Menschen kennzeichnet, in einfacher Reiz-Reaktions-Verbindungen
verstanden werden kann.
In dem von Frank Hauß erarbeiteten Punkt 3 dieser Hausarbeit, der sich mit dem
Operanten Konditionieren beschäftigt, wird diese Forschungsrichtung weiterverfolgt. Es
wird aufgezeigt, wie sich bei dieser Art des "instrumentellen" Lernens die
Umweltbedingungen des Probanten durch das Verhalten ändern. Der Punkt 4 der Hausarbeit wurde von Dennis Möller und Frank Hauß gemeinsam
erarbeitet. Hier wird aufgezeigt, in welchen (auch wechselseitigen) Beziehungen diese
beiden Konditionierungsarten stehen.
Die Einleitung und das Fazit der vorliegenden Hausarbeit wurden ebenfalls von ihnen
gemeinsam (nach zum Teil sehr heftigen, aber doch immer konstruktiven und sachlichen
Diskussionen) erarbeitet.
1 Vgl.: Herkner, Werner; Lehrbuch Sozialpsychologie; 2. Auflage; 1991; Verlag Hans Huber Bern; S.23;
(Im folgenden zitiert als: Herkner)
2 Vgl.: Krech, David; Crutchfield, Richard S.; Livison, Norman; Wilson jr., William A; Parducci, Allan;
Grundlagen der Psychologie; Psychologie Verlags Union Weinheim; 1992; Band 3; S. 7 (Im
folgenden zitiert als: Krech)
Bibliographische Angaben
- Autoren: Dennis Möller , Frank Hauß
- 2004, 1. Auflage, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638254240
- ISBN-13: 9783638254243
- Erscheinungsdatum: 15.02.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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