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Kleines Hundeherz sucht großes Glück / Der Weihnachtshund Bd.8 (ePub)

 
 
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Eine warme Küche und zwei Menschen, die ihn umsorgen - so stellt sich der kleine zerzauste Mischlingshund Amor das Glück vor! Als er eines kalten Winterabends in der städtischen Sozialstation auftaucht, lässt er sich von der schüchternen Lidia und dem...
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Kommentare zu "Kleines Hundeherz sucht großes Glück / Der Weihnachtshund Bd.8"
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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 22.12.2015

    Es ist wieder einmal Weihnachtszeit und Santa Claus möchte für Amor, einen kleinen streunend Hund, ein neues Zuhause finden. Aber auch der Sozialarbeiter Noah, der sich schon jahrelang eine Familie, Liebe und Geborgenheit wünscht, steht auf seiner Wunschliste. Vielleicht gelingt es Santa Claus, dass er beide glücklich machen kann.

    So beginnt eine zauberhafte Geschichte über Liebe und Hoffnung wo auch Elfen ihren Weg auf die Erde finden.

    In der Sozialstation wird jede helfende Hand gebraucht und so nimmt man dankbar die Hilfe der schüchternen Lidia als Aushilfsköchin an. Obdachlose, einsame, alte Menschen und Jugendliche, die auf die schiefe Bahn geraten sind, finden hier einen Ort, wo man ihnen Verständnis, Freundschaft und Hilfe anbietet.
    Noah, der aus schlechten Familienverhältnissen kommt, ist sehr verbittert und möchte keinen Menschen an sich herankommen lassen, aus Angst verletzt zu werden. Er selbst findet sich auch nicht gut genug für jemand anderen. Da Lidia seine Geschichte nicht kennt, kann sie auch nicht verstehen, warum er zu ihr so abweisend und unfreundlich ist.
    Die Anziehungskraft zwischen Noah und Lidia wird aber immer stärker und keiner weiß so recht, wie er mit den aufkommenden Gefühlen umgehen soll.
    Als sie endlich zu einander finden und auch die Familie von Lidia Noah akzeptiert, tritt sein gewalttätige Vater wieder in sein Leben. Und alle Ängste und Selbstzweifel Noahs die sein Leben betreffen kommen wieder zum Vorschein. Kann es für die beiden noch ein Happy End geben?

    Petra Schier, die Autorin, nimmt in diesem Weihnachtsroman den Leser mit auf eine zauberhafte Reise. Die Gefühle der Protagonisten sind sehr abwechslungsreich. Es gibt Liebe, Hass und Hoffnung. Welchen Schaden eine traumatische Kindheit auslösen kann, wird manchmal sehr heftig in diesem Roman beschrieben.
    Aufgrund des Covers und der Inhaltsangabe hätte man sich öfters Geschichten von Amor dem Hund erwartet. Die sind leider etwas zu kurz gekommen. Ansonsten ist es ein netter Roman der zeigt, wie wichtig eine Familie ist, die vor allem in schweren Situationen zusammen hält.

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  • 5 Sterne

    5 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulla L., 05.11.2015

    Meine Meinunng:
    Elf-sieben und Elf-Siebzehn, da denkt doch jeder zuerst eine Zahlenkombination, aber dem ist nicht so. Santa hat alle seine Elfen, seine Mitarbeiterinnen durchnummeriert. Tatkräftig wie eh und je stehen sie ihm hilfreich zur Seite, wenn es um die Wunscherfüllung geht. Zugegeben, ab und zu sind die Wünsche etwas ungewöhnlich und manchmal erfüllt Santa sie mit reichlicher Verspätung. Da kann es schon mal vorkommen, dass das Kind, das den Wunschzettel geschrieben hat, schon erwachsen ist.

    So, auch hier: Noah hat sich im Laufe der Jahre so sehr verändert und will von seinem Wunsch nach einer liebevollen Familie nichts mehr wissen. Eine schwere Aufgabe für Santa und seine Elfen. Gerne greifen sie mal wieder auf die Hilfe eines kleinen Hundes zurück.

    Wer die anderen schöne Weihnachtsbücher von Petra Schier gelesen hat, weiß, was alles passieren wird. Aber die Autorin hat sich natürlich etwas anderes einfallen lassen und überrascht den Leser mit Situationen, die es in sich haben. Ich verrate nichts, außer es geht ganz schön heiß her und auch knallhart. Denn nicht nur Amor, der süße kleine Hund und Noah spielen in dem Buch eine wichtige Rolle, Lidia, eine schüchterne junge Dame greift auch in das Geschehen ein, oder besser gesagt, Santa und seine Elfen sind entzückt über ihr Auftauchen und spielen weiter ein bisschen Schicksal. Außerdem, zu einer Romanze gehören ja bekanntlich zwei Personen und die beiden, uiuiui. ne ich bleibe dabei und verrate nichts.

    Das Buchcover ist wunderbar gelungen und ich würde den kleinen Kerl sofort knuddeln, hätte ich nicht diese verflixte Hundeallergie.

    Fazit:
    Mir hat das Buch wieder gefallen, obwohl ich doch manchmal etwas überrascht war und mit einige nicht gerechnet hatte. Wer die anderen Weihnachtsbücher kennt, sollte dieses nicht verpassen. Wer sie nicht kennt, könnte vielleicht einen Einstieg finden und alle nach und nach lesen.

    Kleine Anmerkung am Rande, da ich ein großer Fan der Autorin bin, lese ich natürlich alle Bücher von ihr. Die Auswahl ist sehr groß und die Themen abwechslungsreich. Hier bewahrheitet sich der Spruch, es ist nicht immer das drin, wonach es aussieht ;)
    In diesem Fall könnte manch ein Leser auf die Idee kommen, ein niedliches Hundebuch vorzufinden. Ja klar, über Amor zu lesen macht sehr viel Spaß. Aber könnte der Name vielleicht auch eine Bedeutung haben?

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