Klimawandel und Migration. Welche Optionen haben Klimaflüchtlinge? (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Optionen haben Klimaflüchtlinge, wenn der Klimawandel...
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Produktinformationen zu „Klimawandel und Migration. Welche Optionen haben Klimaflüchtlinge? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Optionen haben Klimaflüchtlinge, wenn der Klimawandel ihre Heimat unbewohnbar macht? Im Rahmen dieses Papers soll diese Frage beantwortet werden, indem zunächst der Klimawandel als Fluchtursache analysiert und dann die rechtlichen Grundlagen von Klimaflüchtlingen in Europa aufgezeigt werden. Veranschaulicht werden soll die Problematik am Fallbeispiel des Inselstaates Kiribati.
Klimawandel und Klimaflüchtlinge sind recht junge Themen, die zur Zeit stark im Fokus der Forschung stehen. Deshalb fällt es nicht sonderlich schwer, aktuelle Literatur zu den Themen zu finden. Da Bücher jedoch einiges an Zeit in Anspruch nehmen, ehe sie veröffentlicht werden, durch die Forschung aber schnell neue Erkenntnisse gewonnen werden, sind es insbesondere Zeitschriftenartikel, die relevant für diese Thematik erscheinen.
Laut International Migration Report 2017 der Vereinten Nationen leben derzeit rund 258 Millionen Menschen (3,4% der Weltbevölkerung) als Migranten außerhalb ihres Geburtslandes. Im Jahr 2000 waren dies noch 173 Millionen. Der stetige Aufwärtstrend von Migrationsbewegungen hat dabei völlig verschiedene Ursachen, die sich über Verfolgung und Krieg bis hin zur Flucht vor den Auswirkungen des Klimawandels erstrecken.
Im Bewusstsein der wachsenden Flüchtlingszahlen formulierten die Vereinten Nationen bereits 1951 die sogenannten Genfer Flüchtlingskonventionen, das Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge. Während die Konvention den Status eines Flüchtlings definiert und seine sozialen Rechte festlegt, wird der Klimawandel als eher neuzeitiges Problem bisher nicht als Fluchtursache anerkannt. Klimaflüchtlinge stehen deshalb weltweit vor einer noch größeren Problematik.
Klimawandel und Klimaflüchtlinge sind recht junge Themen, die zur Zeit stark im Fokus der Forschung stehen. Deshalb fällt es nicht sonderlich schwer, aktuelle Literatur zu den Themen zu finden. Da Bücher jedoch einiges an Zeit in Anspruch nehmen, ehe sie veröffentlicht werden, durch die Forschung aber schnell neue Erkenntnisse gewonnen werden, sind es insbesondere Zeitschriftenartikel, die relevant für diese Thematik erscheinen.
Laut International Migration Report 2017 der Vereinten Nationen leben derzeit rund 258 Millionen Menschen (3,4% der Weltbevölkerung) als Migranten außerhalb ihres Geburtslandes. Im Jahr 2000 waren dies noch 173 Millionen. Der stetige Aufwärtstrend von Migrationsbewegungen hat dabei völlig verschiedene Ursachen, die sich über Verfolgung und Krieg bis hin zur Flucht vor den Auswirkungen des Klimawandels erstrecken.
Im Bewusstsein der wachsenden Flüchtlingszahlen formulierten die Vereinten Nationen bereits 1951 die sogenannten Genfer Flüchtlingskonventionen, das Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge. Während die Konvention den Status eines Flüchtlings definiert und seine sozialen Rechte festlegt, wird der Klimawandel als eher neuzeitiges Problem bisher nicht als Fluchtursache anerkannt. Klimaflüchtlinge stehen deshalb weltweit vor einer noch größeren Problematik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kevin Ruser
- 2019, 9 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668904731
- ISBN-13: 9783668904736
- Erscheinungsdatum: 21.03.2019
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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