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Der Tote von Twixlum. Ostfrieslandkrimi / Kommissar Steen ermittelt Bd.6 (ePub)

 
 
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Mörderische Beerdigung. Kommissar Steen ermittelt in seiner alten Heimat.


Ein tödlicher Schuss aus dem Hinterhalt überschattet die Beerdigung des Mannes, den im ostfriesischen Twixlum alle nur den »Kapitän« nannten. Ausgerechnet sein Großneffe und...
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Kommentare zu "Der Tote von Twixlum. Ostfrieslandkrimi / Kommissar Steen ermittelt Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.06.2020

    aktualisiert am 17.06.2020

    Hauke Barthelmes war als „der Kapitän“ im ostfriesischen Twixlum gut bekannt. Nun ist er in hohem Alter gestorben und alle im Dorf sind zu seiner Beerdigung erschienen. Auch Ebbo Steen ist gekommen, denn er ist im Dorf aufgewachsen. Doch kam hat man den Sarg abgesenkt, sieht Steen einen roten Punkt auf der Stirn eines ihm unbekannten Mannes und schon stürzt der Mann wie ein gefällter Baum ins Grab. Steen beginnt gleich mit seinen Ermittlungen und seine ehemaliger Kollege Ihno Purwin, der zwar im Ruhestand ist, unterstützt ihn erst einmal. Ihno wusste auch, dass der Name des Tote Tim Saathoff ist und er der Großneffe des Kapitäns war. Außerdem wollte Saathoff nach der Beisetzung mit Purwin, der sich nun als Privatdetektiv seine Zeit vertreiben will, reden. Wer wollte verhindern, dass Saathoff einen Privatermittler einschaltet und aus welchem Grund?
    Dies ist bereits der fünfte Fall für Kriminalhauptkommissar Ebbo Steen und sein Team.
    Der Schreibstil von Alfred Bekker lässt sich schön flüssig lesen.
    Die Ermittler der Polizei Emden sind ein eingespieltes Team, aber Purwin ist nun im Ruhestand und er fehlt. Sein Nachfolger Johnny Volkerts geht ein gewisser Ruf voraus und es sieht so aus, als würde er nicht wirklich in das Team passen. Aber vielleicht sorgt Altje Remels mit ihrer sehr direkten und impulsiven Art ja dafür, dass er sich anpasst. Ihno und Steen einigen sich nach dem Motto „eine Hand wäscht die andere“, um den Mord aufzuklären. Dabei müssen sie aber auch in die Vergangenheit schauen. Der Kapitän ist früh von Bord gegangen und konnte sich nicht nur das Leben als Ruheständler leisten, er hat auch immer für alle möglichen guten Zwecke gespendet. Am Ende aber schien irgendetwas sein Gewissen zu belasten.
    Es ist kein einfacher Fall für Steen und sein Team, aber zum Glück kann Ihno ja auf ganz anderen Wegen recherchieren. Wie die Ermittler, so tappte ich auch lange im Dunkeln was die Hintergründe betrifft. Doch am Ende klärt sich alles schlüssig auf.
    Ein spannender Ostfriesland-Krimi.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 18.06.2020

    Der neue Kriminalroman von Alfred Bekker führt nach Twixlum, einen Stadtteil von Emden, der sich selbst eher als funktionierende Dorfgemeinschaft versteht. Als der alte, wohlangesehene Hauke Barthelmes, von allen nur ehrfurchtsvoll „Kapitän“ genannt, zu Grabe getragen wird, ist das ganze Dorf dabei. Auch Kriminalhauptkommissar Ebbo Steen ist anwesend, erst mal nicht aus beruflichen Gründen, sondern weil er seit seiner Kindheit den Kapitän kennt und sich voller Wehmut an dessen abenteuerliche Geschichten, zur Hälfte wohl Seemannsgarn, erinnert.

    Doch dann wird am offenen Grab der Großneffe und Erbe Timo Saathoff erschossen und aus Ebbos privater Anwesenheit wird eine dienstliche. Auch mit dabei ist sein frisch pensionierter Kollege Ihno Purwin, der sich als Privatermittler den Ruhestand etwas abenteuerlicher gestalten will und sein erster Auftragsgeber sollte das Mordopfer werden.

    Der nicht sehr umfangreiche Krimi ist schnell durchgelesen, fast zu schnell, wie ich fand. Die ganzen Ermittlungen und Hintergründe wurden sehr flott abgehandelt, da hätte ich gern noch mehr gelesen. Vor allem aus der Vergangenheit des Kapitäns hätte ich gern mehr erfahren. Dass er vermögender war, als er durch Beruf und Rente sein konnte und dass ein Teil seiner Bezüge von einer Bank der Cayman Inseln stammte, machte mich als Leserin stutzig, die ermittelnde Polizei allerdings nicht.

    Den Plot hat sich der Autor gut und spannend ausgedacht, Twixlum und Emden als Hintergrund sind ebenfalls schön in die Handlung mit eingebaut. Die Atmosphäre ist also wirklich stimmig. Der Schreibstil ist flüssig, schließlich ist der Autor ein routinierter Schriftsteller.

    Auch die Auflösung ist schlüssig, ging mir persönlich aber ein wenig zu schnell über die Bühne. Ich hätte mir wirklich ein wenig mehr „Fleisch auf den Rippen“ des Handlungsgerüsts gewünscht.

    Solide gemachte Krimiunterhaltung für ein paar Lesestunden und ein wenig Küstenfeeling, dass schon durch das schöne und frische Cover ausgedrückt wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 17.06.2020

    Spektakulärer kann ein Krimi kaum beginnen, wenn vor den Augen eines Kommissars ein Mord verübt wird. Diese Frechheit kann Kommissar Steen nicht durchgehen lassen und macht sich auf die Suche nach dem Täter. Bald stellt sich heraus, dass das Motiv in der Vergangenheit des „Kapitäns“ zu suchen ist. Neben der gewohnt guten Darstellung der Polizeiarbeit und der örtlichen Gegebenheiten, kommt dieses Mal ein neuer Aspekt hinzu: Ihno Purwin, Polizist im Ruhestand, ermittelt in seinem ersten Fall als Privatdetektiv – und da sein Auftraggeber das Mordopfer war, ist es eine besondere Herausforderung für ihn, die Kripo Emden tatkräftig zu unterstützen. Wieder ein rundum gelungener Ostfrieslandkrimi von Alfred Bekker!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 19.06.2020

    Bekkers Krimis leben von seinen Protagonisten
    Zur Handlung brauche ich nichts zu schreiben, das haben andere Rezensenten schon getan. Solider Krimi, schlüssige, nachvollziehbare Handlung, ein wenig Lokalkolorit, gut und leicht zu lesen.
    Was mir aber bei Herrn Bekker immer wieder gut gefällt, ist die Beschreibung seiner Protagonisten. Selbst in den Nebenrollen sind sie ausführlich gezeichnet, so dass man sie sich sehr gut vorstellen kann. Manchmal auch "überzeichnet", aber das macht gerade den Reiz aus. Jeder hat seine Macken, teilweise sind es schon "schräge Vögel", seine Ostfriesen. Und über allen ragt Steen heraus, mit seiner stoischen Ruhe treibt er manchen fast in den Wahnsinn, erreicht aber immer sein Ziel. Herrlich!

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