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Kornblumenjahre / Jahrhundert-Saga (Bast, Eva-Maria) Bd.2 (PDF)

Zweiter Teil der Jahrhundert-Saga
 
 
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1923 wird das Ruhrgebiet von Franzosen besetzt. Der Hass gegen die Besatzer wächst, die Bevölkerung leidet. Johanna, Luise und Sophie müssen um ihr Glück kämpfen. Am Bodensee wird auf Sophie, Mutter eines Halbfranzosen, ein Anschlag verübt und sie flieht zu...
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Kommentare zu "Kornblumenjahre / Jahrhundert-Saga (Bast, Eva-Maria) Bd.2"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 09.07.2021

    Als Buch bewertet

    In aus dem ersten Teil gewohnter Schreibweise geht die Jahrhundertsaga weiter. Diesmal reisen wir im Handlungsstrang der Vergangenheit der Zukunft ein wenig entgegen, und zwar in die zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Für die Hauptcharaktere Sophie, Johanna und Luise geht es spannend weiter. Die mutige Sophie flieht ins von den Franzosen besetzte Ruhrgebiet und hat eine wundersame und gleichzeitig tragische Begegnung mit ihrem geliebten Pierre. Sie versucht bei Luise und Siegfried unterzukommen, doch dessen Franzosenhass macht ein gemeinsames Wohnen unmöglich. Inzwischen merkt Johanna, dass sie sich immer mehr von ihrem Mann entfremdet und auch Irina aus Russland hat das Glück leider nicht für sich gepachtet …

    Im Handlungsstrang der Gegenwart geht das Rätselraten weiter. Geschürt wird dieses durch geheimnisvolle Aussagen von Johannes Schwester Franziska. Was versucht sie den jungen Leuten zu vermitteln, was zu verschweigen?

    Ich muss sagen, dieser zweite Band hat mir besser gefallen als der Einstiegsteil. Inzwischen war ich vertraut mit den Namen und hatte mich direkt gefreut auf das Wiedersehen. Auch der geschichtliche Hintergrund brachte für mich neue Erkenntnisse. Über die Besetzung des Ruhrgebiets durch die Besatzungsmacht der Franzosen hatte ich noch so gar nichts gelesen. Ich freue mich ja immer dazuzulernen.

    Band drei liegt bereits lesebereit auf dem SUB und wird bald in Angriff genommen. Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung und vergebe für „Kornblumenjahre“ viereinhalb wohlverdiente Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 16.03.2017

    Als Buch bewertet

    Klappentext: 1923 wird das Ruhrgebiet von Franzosen besetzt. Der Hass gegen die Besatzer wächst, die Bevölkerung leidet. Johanna, Luise und Sophie müssen um ihr Glück kämpfen. Am Bodensee wird auf Sophie, Mutter eines Halbfranzosen, ein Anschlag verübt und sie flieht zu Luise ins Ruhrgebiet. Als deren Gatte Siegfried davon erfährt, bedroht er die Frauen, die in ihrer Verzweiflung eine schreckliche Tat begehen. Und dann begegnet Sophie ihrem einstigen Verlobten, dem Franzosen Pierre, wieder ...

    Dieser Roman hat wie schon der erste Roman zwei Handlungsstränge, einen aus der Gegenwart und den anderen aus der Vergangenheit zwischen 1923 und 1925. Im Frühjahr 1923 besetzen die Franzosen wegen nicht geleisteter Reputationszahlungen das Ruhrgebiet und das schürt den Hass der Deutschen gegen die französischen Besatzer, auch am Bodensee sind diese Entwicklungen Thema Nummer 1, denn die Deutschen hungern nach dem verlorenen. Durch einen Verrat von Johannas Mutter Helene erfahren Nachbarn, dass Raphaels Vater ein Franzose ist, daraufhin wird auf Sophie wird ein Anschlag verübt und ihr Sohn in der Schule von seinen Mitschülern abgekanzelt. Sophie beschließt daraufhin, mit Raphael nach Essen ins Ruhrgebiet zu gehen, wo Siegfried mit Luise lebt, in der Hoffnung, vielleicht Pierre, den Vater von Raphael ausfindig zu machen. Siegfried, der im ersten Weltkrieg ein Bein verloren hat ist völlig verändert und sein Hass gegenüber den Franzosen, noch geschürt von den Ereignissen ist stärker als das Band zwischen den Geschwistern. Sophie findet auch Pierre wieder, doch das Widersehen zwischen den beiden fällt völlig anders aus als erwartet.
    Im Gegenwartstrang neunzig Jahre später beichtet Johannas jüngste Schwester Franziska auf dem Sterbebett von dunklen und geheimnisvollen Familiengeheimnissen aus jener Zeit und stellt damit ihre Tochter, Enkelin und auch Zita vor Rätsel….
    Mir hat der zweite Band um ein vielfaches besser gefallen als der erste Band dieser Familiensaga, er ist wie auch schon der erste band flüssig und leicht lesbar, voller Spannung, dass man ihn als Leser nicht aus der Hand legen möchte.

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