Kosmetik ohne Tierleid. Macht und Verantwortung des politischen Konsumenten / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1350 (ePub)
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 15 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Tag für Tag werden in Deutschland unzählige Tiere von Wissenschaftlern missbraucht und zu wertlosen Objekten degradiert, um solch...
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Produktinformationen zu „Kosmetik ohne Tierleid. Macht und Verantwortung des politischen Konsumenten / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1350 (ePub)“
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 15 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Tag für Tag werden in Deutschland unzählige Tiere von Wissenschaftlern missbraucht und zu wertlosen Objekten degradiert, um solch zweifelhafte Bedürfnisse des Menschen, wie weitere überflüssige Innovationen im Bereich der Kosmetik, erfüllen zu können. Dies geschieht in einem Land, das es sich zum Ziel gesetzt hat, das Wohlergehen von Tieren als lebende Wesen zu sichern und zu bewahren. Den Befürwortern solch qualvoller Methoden scheint dennoch nicht bewusst zu sein, dass Tiere erwiesenermaßen gleichsam physische und psychische Schmerzen erleiden können und dass der Mensch ihnen entsprechend respektvoll gegenübertreten sollte, anstatt diese Geschöpfe aufgrund seiner vermeintlichen Überlegenheit für eigene Zwecke auszubeuten.
Wir als Konsumenten können durch bewusste Kaufentscheidungen, mit denen wir unsere individuellen Wertvorstellungen zum Ausdruck bringen, etwas gegen solche Missstände unternehmen, wenn schon die Politik ihren Handlungsspielraum nicht ausnutzt. Tatsächlich hat sich in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in den letzten Jahren ein Wandel weg vom leichtfertigen Konsum und hin zu ethisch und moralisch vertretbaren Produkten vollzogen. In dieser Hinsicht stellt sich die Frage, warum dies nicht auch beim Konsum von Kosmetikartikeln der Fall sein sollte und ob man die Kosmetikkonzerne auf diese Weise nicht derart unter Druck setzen könnte, dass sie gezwungen wären, den wachsenden Ansprüchen ihrer Kunden gerecht zu werden.
Wir als Konsumenten können durch bewusste Kaufentscheidungen, mit denen wir unsere individuellen Wertvorstellungen zum Ausdruck bringen, etwas gegen solche Missstände unternehmen, wenn schon die Politik ihren Handlungsspielraum nicht ausnutzt. Tatsächlich hat sich in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in den letzten Jahren ein Wandel weg vom leichtfertigen Konsum und hin zu ethisch und moralisch vertretbaren Produkten vollzogen. In dieser Hinsicht stellt sich die Frage, warum dies nicht auch beim Konsum von Kosmetikartikeln der Fall sein sollte und ob man die Kosmetikkonzerne auf diese Weise nicht derart unter Druck setzen könnte, dass sie gezwungen wären, den wachsenden Ansprüchen ihrer Kunden gerecht zu werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jessica Schneider
- 2015, 1. Auflage, 25 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656970483
- ISBN-13: 9783656970484
- Erscheinungsdatum: 29.05.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.73 MB
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