Kreativität, Inhibitionsfähigkeit, Schizotypie und Common Sense. Auf der Suche nach Verbindungen (PDF)
"Common Sense" als Moderator der Beziehung zwischen Inhibitionsfähigkeit und Kreativem Potential und der Einfluss von Schizotypie auf Kreatives Potential
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Empirisch-Experimentelles Praktikum, Sprache: Deutsch,...
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Produktinformationen zu „Kreativität, Inhibitionsfähigkeit, Schizotypie und Common Sense. Auf der Suche nach Verbindungen (PDF)“
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Empirisch-Experimentelles Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreativität ist ein multidimensionales Konstrukt, das durch eine Vielzahl von Faktoren bedingt zu sein scheint. Die vorliegende Studie untersucht, ob Common Sense den Zusammenhang zwischen Inhibitionsleistung und Kreativem Potential moderiert. Außerdem wird der Zusammenhang zwischen Kreativem Potential und Schizotypie untersucht.
97 Probanden, hauptsächlich weibliche Studierende der Universität Bonn, bearbeiteten dafür den Stroop-Test, Aufgaben zum Divergenten Denken und eine selbstkonstruierte Aufgabe zur Erfassung von Common Sense, einen Schizotypie-Fragebogen und demografische Fragen. Es wurden weder die berechneten Korrelationen zwischen den Variablen, noch die durchgeführte Regression mit den Prädiktoren Stroop-Effekt, Common Sense, Stroop-Effekt * Common Sense und zusätzlich Schizotypie und dem Kriterium Kreatives Potential signifikant. Die Ergebnisse stehen damit im Widerspruch zu bisherigen Befunden, womöglich bedingt durch die starke Homogenität unserer Stichprobe oder die selbstkonstruierte Erfassung von Common Sense.
97 Probanden, hauptsächlich weibliche Studierende der Universität Bonn, bearbeiteten dafür den Stroop-Test, Aufgaben zum Divergenten Denken und eine selbstkonstruierte Aufgabe zur Erfassung von Common Sense, einen Schizotypie-Fragebogen und demografische Fragen. Es wurden weder die berechneten Korrelationen zwischen den Variablen, noch die durchgeführte Regression mit den Prädiktoren Stroop-Effekt, Common Sense, Stroop-Effekt * Common Sense und zusätzlich Schizotypie und dem Kriterium Kreatives Potential signifikant. Die Ergebnisse stehen damit im Widerspruch zu bisherigen Befunden, womöglich bedingt durch die starke Homogenität unserer Stichprobe oder die selbstkonstruierte Erfassung von Common Sense.
Bibliographische Angaben
- 2016, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668262896
- ISBN-13: 9783668262898
- Erscheinungsdatum: 19.07.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.56 MB
- Ohne Kopierschutz
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