Georg Dengler fühlt sich in Stuttgart so wohl wie schon lange nicht mehr, und auch mit Olga läuft es besser denn je. Trotz der aufziehenden Corona-Pandemie lässt er...
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Georg Dengler fühlt sich in Stuttgart so wohl wie schon lange nicht mehr, und auch mit Olga läuft es besser denn je. Trotz der aufziehenden Corona-Pandemie lässt er sich von ihr überreden, in Berlin zu ermitteln. Dort scheint ein Immobilienhai seine Mieter mit kriminellen Methoden rauszuekeln. Doch Dengler muss erkennen, dass die Sache größer ist, viel größer. Das gibt es nirgendwo sonst auf der Welt: In einem Radius von wenigen hundert Metern vereinen sich in Kreuzberg Plattenbauten, schicke Townhouses, die türkische Community und der Schwarze Block. Ausgerechnet hier will der Bauunternehmer zwei Häuser »entmieten«, den danebenstehenden Kindergarten abreißen und ein neues Townhouse bauen. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Die Mieter*innen wehren sich. Eine von ihnen bittet ihre Freundin Olga um Hilfe. Plötzlich stehen sie und Georg Dengler mitten im modernen Berliner Häuserkampf um das Recht auf Wohnen. Dann fällt ein Spekulant vom Dach eines der umkämpften Häuser - und die Lage eskaliert. In seinem zehnten Dengler-Krimi erweist sich Wolfgang Schorlau erneut als ein Meister des politischen Romans. Hochaktuell und spannend.
- Autor: Wolfgang Schorlau
- 2020, 1. Auflage, 416 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
- ISBN-10: 3462318640
- ISBN-13: 9783462318647
- Erscheinungsdatum: 08.10.2020
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3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia R., 07.11.2020
Als Buch bewertetDenglers 10.(etwas schwache) Runde
Privatermittler Georg Dengler wird mit seiner Freundin und Mitarbeiterin nach Berlin gerufen, wo Olga eine Freundin hat, deren Wohnhaus im Visier von Immobilienhaien geraten ist. Als Silkes kleine Tochter von ausgesetzten Ratten angegriffen und verletzt wird, vermutet Dengler eine Verbindung zum Bauunternehmer Kröger, der seine Häuser „entmieten“ will. Dieser streitet jedoch alles ab und engagiert Dengler im Gegenzug, damit er seine Unschuld beweist.
Der Autor widmet sich wie gewohnt aktuell politischen und gesellschaftlichen Problemen in seiner Reihe. Jedoch kann diesmal der Funken bei mir nicht so überspringen. Oft verliert er sich in Nebensächlichkeiten, spinnt zu viele Fäden, in denen sich nicht nur sein Held, sondern auch der Leser verwirrt. Außerdem fehlt es an Spannung. Dass dann auch noch der C...Virus Einzug in den Krimi hält, finde ich übertrieben. -
3 Sterne
2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Isa, 05.11.2020
Als Buch bewertetEnttäuschend
Dieses Mal ermittelt Privatermittler Georg Dengler in Berlin. Gemeinsam mit Olga fährt er dorthin um Olgas Freundin Silke Herzog zu unterstützen; deren Tochter von einer Ratte im Schlaf angegriffen wurde. Silke wohnt in einem Plattenbau, aus dem die Mieter ausziehen sollen, damit dieser luxussaniert werden kann und zu einer deutlichen Mieterhöhung neu vermietet werden können. Um die bisherigen Mieter zum Auszug zu bewegen, lassen sich die Immobilienspekulanten einiges einfallen.
Schorlau zeigt auf, wie die unterschiedlichen Gruppen (die betroffenen Bewohner, die Immobilienhaie, die Politik und die Aktivisten) an der Immobilienspekulation beteiligt sind. Die verschiedenen Handlungsstränge werden überwiegend spannend zusammengeführt (allerdings gibt es einige Längen), dabei werden aktuelle Themen, wie z.B. Kapitalismus, Klimawandel nicht vergessen. Die Protagonisten werden bildhaft skizziert. Der Schreibstil liest sich flüssig.
Obwohl der Autor ein spannendes Thema wählte, welches gut recherchiert und in einer Form aus Krimi und Zeitgeschichte umgesetzt wurde, enttäuschte mich der zehnte Fall Denglers. Ebenso fand ich die Einbindung der Coronakrise etwas daneben, da sie für mich gar nicht zum problematischen Thema Immobilien passten und mir auch die belehrende Form nicht gefiel -
3 Sterne
3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ilka S., 09.11.2020
Als Buch bewertetGewohnt spannend geht es los: Ratten greifen ein kleines Kind an, um eine Wohnung zu "entmieten". Dengler und Olga übernehmen die Ermittlungen und finden einen Sumpf vor, in dem es von Immobilienhaien und unlauteren Machenschaften nur so wimmelt. Schon in dieser Phase sind die Exkurse in die verschiedenen Handlungseben für mich ein zuviel des Guten, da wird es mir zeitweise zu unübersichtlich. Im weiteren Verlauf ist vieles dann wieder schlüssiger und entspricht dem, was man von Schorlau kennt: Nah am Zeitgeschehen, politisch und sozialkritisch. Doch der letzte Teil, in dem es hauptsächlich um die beginnende Corona Pandemie geht, ist für mich, dem Geist der Zeit geschuldet, einfach draufgesetzt, das hätte alles nicht sein müssen. Wie es dann wirklich endet, ist mir auch nicht so ganz klar geworden.
Dieser Schorlau entspricht in großen Teilen nicht meinem Geschmack. -
1 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesezeichenfee, 09.11.2020
Als Buch bewertetDas wars dann wohl.... :-(
Endlich wieder ein neuer Dengler dachte ich mir und verabschiedete mich bei Vorablesen von 4000 Punkten, nur um dieses Buch zu bekommen. Immobilienhaie, Macht und dieses Mal in Berlin, da dachte ich, ich greife zu. Bisher war ich auch ein großer Fan von Wolfgang Schorlau mit seiner Dengler Serie.
Die ersten 80 bis 100 Seiten lasen sich etwas zäh, bis ich im Thema war, danach gab es einige Längen und dann kam Corona mit den Aluhutträgern. Blöde war nur, mir kam es so vor, als ob Schorlau hier seine persönliche Meinung aufdrücken wollte und dann noch der Hammer: Homöopathische Mittel helfen keinesfalls, das sei bewiesen. Da ist ja nichts mehr drin. Ein Arzt sagte mal: “Wer heilt, hat recht.“ Und wer erst mal bei Ärzten waren, die nicht weiterhelfen konnte und wo die ganze „Chemie“ versagt hat und dann in der Homöopathie Heilung fand, der kommt sich hier total veräppelt vor. Es gibt mehr Sachen, zwischen Himmel und Erde, die nicht wirklich erklärbar sind, trotzdem sollte man sie nicht einfach – aus dem Nichts – verdammen.
Wolfgang Schorlau hat wieder super recherchiert, aber leider dadurch einige Längen geschaffen. Ich fragte mich dann, wann kommt der Krimi? Erfolgt hier nur Aufklärung bzw. die „Meinung“ des Autors? Mir kam es so vor, als sollte ICH die Meinung des Autors annehmen. Und ich frage mich, warum ist denn Denglers Nachbar plötzlich Aluhutträger? Und warum muss man ihm unbedingt helfen? Für mich hatte das etwas von „zeugende Jehovas“.
Zu meinem Leidwesen spiegelt das genau die vorherrschende Meinung wieder, die sich auch bei Facebook und sonst wo zeigt :“Wer anders ist und nicht der Regierung folgt, der ist „verstrahlt“ oder hat nicht recht!“ Das war einfach to much für mich. Vor allem, konnte der Autor früher mit dünnen Büchern überzeugen, müssen sie jetzt immer dicker sein. 22 Euro für den Schinken, finde ich keineswegs gerecht. Vor allem in der heutigen Zeit, wo es so viele gute Bücher und Autoren gibt.
Außerdem hat das Buch mal wieder ein teilweise offenes Ende, was ich gar nicht mag.
Trotz umgangreicher Recherchen oder gerade deswegen kam mir das Buch schnell dahingeschrieben vor. Lockdown, also müssen die Autoren was schreiben, egal was, auf Teufel komm raus. Ich vermute zwar, dass der Verlag da die Daumenschrauben angedreht hat, nichtsdestotrotz hat sich mal wieder ein Lieblingsautor verabschiedet.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Alle Schorlau Bücher aus dem Regal geholt, verpackt und verschenkt. Ich habe fertig.
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