Kriegserfahrungen im Ersten Weltkrieg: Ein Feldpostbrief von Anna Treplin an Lorenz Treplin. (ePub)
Eine Quelleninterpretation
Quellenexegese aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kriegserfahrungen 1914 - 1918, Sprache:...
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Produktinformationen zu „Kriegserfahrungen im Ersten Weltkrieg: Ein Feldpostbrief von Anna Treplin an Lorenz Treplin. (ePub)“
Quellenexegese aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kriegserfahrungen 1914 - 1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Quelle handelt es sich um einen von 1785 Feldpostbriefen, die sich das Hamburger Ehepaar Anna und Lorenz Treplin während des Ersten Weltkrieges schrieben. Der Brief ist datiert auf den 9. März 1916 und ist von Anna Treplin an ihren Ehemann Lorenz gerichtet, der sich zum Zeitpunkt als Offizier an der Front in Nordfrankreich befand
Mense, S. 16.. Die folgende Quelleninterpretation möchte Aufschluss geben, um was für eine Art Quelle es sich handelt und welche Aspekte bei dieser Gattung zu beachten sind. Hierbei muss auf die familiären Hintergründe der Treplins, vor allem der Schreiberin Anna, eingegangen und das Zeitgeschehen beleuchtet werden, um die Äußerungen Annas und die Kommunikationstruktur des Briefes zu verstehen. Da die Briefe der Familie Treplin erst vor wenigen Jahren entdeckt wurden und ihre Erforschung noch jung ist, lassen sich nur wenige Veröffentlichungen finden. Interessante Beiträge liefern die Frankfurter Professorin für Neuere Geschichte Marie-Luise Recker und Dr. Heilwig Gudehus-Schomerus, die den Briefwechsel ausgewertet haben. Auch findet sich eine Magisterarbeit von Anja Mense vor, die von Prof. Dr. Recker und Prof. Dr. Plumpe begutachtet wurden und in meinen Augen fundiertes Wissen über den Briefwechsel der Treplins liefert.
Mense, S. 16.. Die folgende Quelleninterpretation möchte Aufschluss geben, um was für eine Art Quelle es sich handelt und welche Aspekte bei dieser Gattung zu beachten sind. Hierbei muss auf die familiären Hintergründe der Treplins, vor allem der Schreiberin Anna, eingegangen und das Zeitgeschehen beleuchtet werden, um die Äußerungen Annas und die Kommunikationstruktur des Briefes zu verstehen. Da die Briefe der Familie Treplin erst vor wenigen Jahren entdeckt wurden und ihre Erforschung noch jung ist, lassen sich nur wenige Veröffentlichungen finden. Interessante Beiträge liefern die Frankfurter Professorin für Neuere Geschichte Marie-Luise Recker und Dr. Heilwig Gudehus-Schomerus, die den Briefwechsel ausgewertet haben. Auch findet sich eine Magisterarbeit von Anja Mense vor, die von Prof. Dr. Recker und Prof. Dr. Plumpe begutachtet wurden und in meinen Augen fundiertes Wissen über den Briefwechsel der Treplins liefert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Solveig Höchst
- 2010, 1. Auflage, 12 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640773454
- ISBN-13: 9783640773459
- Erscheinungsdatum: 09.12.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.11 MB
- Ohne Kopierschutz
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