Kritik als Utopie der Selbstregierung (PDF)
Über die existenzielle Wende der Kritik nach Nietzsche
Utopie und kritisches Philosophieren scheinen keine Zukunft zu haben. Die Utopie entwertete sich im Staatssozialismus und die Kritische Theorie in der Staatsphilosophie von Habermas. Welchen Sinn sollen Utopie und Kritik nach Bloch und Habermas noch haben?...
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Produktinformationen zu „Kritik als Utopie der Selbstregierung (PDF)“
Utopie und kritisches Philosophieren scheinen keine Zukunft zu haben. Die Utopie entwertete sich im Staatssozialismus und die Kritische Theorie in der Staatsphilosophie von Habermas. Welchen Sinn sollen Utopie und Kritik nach Bloch und Habermas noch haben? - Sie können Existenzialutopie der Selbstregierung der Individuen werden. In dieser Ich-Utopie gründet sich ein neues, gesellschaftlich wirksames Kritikpotential und die Möglichkeit einer neuen Wir-Utopie.
Volker Caysa ist Professor für Philosophie an der Universität Opole, Mitglied im Vorstand der Nietzsche-Gesellschaft. Seine Hauptarbeitsgebiete sind: Hermeneutik, Philosophie der Lebenskunst, Anthropologie des Körpers (darunter Sportphilosophie).
Volker Caysa ist Professor für Philosophie an der Universität Opole, Mitglied im Vorstand der Nietzsche-Gesellschaft. Seine Hauptarbeitsgebiete sind: Hermeneutik, Philosophie der Lebenskunst, Anthropologie des Körpers (darunter Sportphilosophie).
Bibliographische Angaben
- Autor: Volker Caysa
- 2013, 1. Auflage, 122 Seiten, Deutsch
- Verlag: Frank & Timme
- ISBN-10: 3865966063
- ISBN-13: 9783865966063
- Erscheinungsdatum: 31.10.2013
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