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Lady Arrington und ein Mord auf dem Laufsteg / Mary Arrington Bd.4 (ePub)

Ein Kreuzfahrt-Krimi
 
 
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Ein neuer Mord an Bord!


Auf der Queen Anne findet ein großes Modespektakel statt. Als Jurymitglied soll Mary Elizabeth Arrington die Kollektionen der Designer bewerten. Doch der Abend der großen Modenschau nimmt eine dramatische Wendung, als...
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Kommentare zu "Lady Arrington und ein Mord auf dem Laufsteg / Mary Arrington Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 01.11.2021

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Von der Autorin habe ich bereits die Vorgängerbände von Lady Arrington mit Begeisterung gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Personen sind sorgfältig ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen, viele sind schon von den Vorgängerbüchern bekannt.
    Zur Geschichte, dieses Mal findet auf der Queen Ann ein Modefestival statt. Auch Lady Arrington hat sich dazu verpflichtet, dabei mit zu machen. Somit muss sie an einigen Tagen die Kreationen der Modeschöpfer zu tragen und dann als Mitglied der Jury zu fungieren.
    Doch bei dem entscheidenden Event kommt es zu einem tragischen Fall, ein Stardesigner begeht Selbstmord auf der Bühne. Doch Lady Arrington ist sich dessen nicht sicher und stellt Nachforschungen. Dabei ereignet sich noch so einiges. Doch das möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Es hat mir gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 09.11.2021

    „Lady Arrington und ein Mord auf dem Laufsteg“ von Charlotte Gardener habe ich als ebook mit 347 Seiten gelesen, die in 45 Kapitel eingeteilt sind. Auch dieser 4. Fall spielt wieder auf der „Queen Ann“, einem Kreuzfahrtschiff.
    Am Ende des Buches gibt es noch eine Leseprobe von „Nie zu alt für Casablanca“ von Christian Homma und Elisabeth Frank.
    Die britische Krimiautorin Lady Mary Elizabeth Arrington ist wieder auf Kreuzfahrt. Ihr Lektor Mr. Bayle hat einen Vertrag an Land gezogen, indem sie in einer Jury für Modedesigner deren Entwürfe bewerten soll. Schlimmer ist, dass sie jeden Tag eine andere Kreation der Designer tragen soll. Schon am ersten Tag bereut sie, den Vertrag unterschrieben zu haben. Doch dann kommt bei der ersten Vorführung der Stardesigner vor aller Augen ums Leben. Eigentlich ein klarer Fall, aber nicht für Lady Arrington. Sie nimmt Witterung auf und überredet auch ihren Kapitän George MacNeill zur Mithilfe. Natürlich bekommt sie es auch mit dem gar nicht sympathischen Dr. Germer zu tun, der total erschüttert ist vom Tod des Designers. Und das Zimmermädchen Sandra ist Mary auch wieder eine große Hilfe. Dann wird eine weitere Leiche aus dem Modegeschäft gefunden und auf Mary wartet eine Menge Arbeit. Schließlich muss alles aufgeklärt sein, bevor das Schiff in New York anlegt und alle von Deck gehen.
    Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen, es ist eine leichte und trotzdem spannende Lektüre. Das Ende der Geschichte war dann doch überraschend, damit hätte ich nicht gerechnet. Aber alles passte gut zusammen und war für mich schlüssig aufgelöst.
    Mary beweist hier wieder einmal, dass sie nicht nur Krimis schreiben kann, sondern auch selbst eine gute Ermittlerin ist. Durch ihre gute Beobachtungsgabe sieht sie Dinge, die anderen verborgen bleiben. Ihre logische und strukturierte Denkweise bringen sie bald auf die richtige Spur. Im Umgang mit dem schwierigen Dr. Germer und ebenso bei der Gesprächsvermittlung zwischen ihrem Agenten und der Haushaltshilfe Greta beweist sie ihr diplomatisches Geschick. Diese Gespräche waren immer sehr amüsant.
    Die Charaktere sind authentisch dargestellt. Mary und Sandra sind mir sehr sympathisch, auch Kapitän MacNeill. Dr. Germer ist ein selbstverliebter, unsympathischer Typ, der eigentlich nicht wirklich gut mit Menschen umgehen kann. Und Mr. Bayle ist der typische Engländer im Tweed, aber ich mag ihn.
    Durch den guten Schreibstil und den Spannungsaufbau war das Buch zügig zu lesen.
    Das Cover sieht wunderbar entspannend aus und gefällt mir sehr.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Natalie B., 01.11.2021

    In diesem 4. Teil der Reihe „Lady Arrington“ – Ein Kreuzfahrt Krimi, stolpert Mrs. Arrington, ihres Zeichens englische Autorin, wieder mit viel Humor und ihrer bekannten Spürnase, nicht nur in die bizarre Modewelt, sondern auch in einen ebenfalls bizarren Todesfall hinein. Da sie als Jurymitglied einer Modenschau direkt am Geschehen ist, drängt es sich quasi auf, diesen Fall genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Erfreulicherweise ist sie hier nicht allein, denn sie erhält wieder Hilfe von Sandra, der schlagfertigen Reinigungskraft mit fragwürdiger Arbeitsmoral und von George MacNeill, der nicht nur der Kapitän des Kreuzfahrtschiffes ist. Sandra’s Freund Antonio, ein Maschinist und der griesgrämige Schiffsarzt Dr. Germer, müssen ebenfalls alles reinlegen, um der Lösung näher zu kommen.

    Wie es ein Krimi an sich hat, tauchen auch hier verschiedene Gegenspieler auf, denen gegenüber sich die Spürnasen behaupten müssen.

    Dieser Krimi zeichnet sich in meinen Augen durch einen klaren Schreibstil aus, der eine wunderbare Portion an Humor mitbringt. Die zahlreichen Metaphern lassen die Personen, die Handlung und den Ort des Geschehens sehr lebendig wirken und man fühlt sich an Bord des Kreuzfahrtschiffes versetzt. Lady Arrington und George McNeill gefallen mir wegen ihrer „feinen englischen“ Art auf, weil sie diese verkörpern ohne dabei steif zu wirken. Sandra, die Reinigungskraft, ist durch ihre vorwitzige Art eine Bereicherung für die Story, ohne der Hauptperson die Show zu stehlen.

    Man bekommt einen Einblick in die Modewelt und ihren, mal mehr, mal weniger schillernden Persönlichkeiten. Den späteren Toten und seine Muse, hier sei nicht zu viel verraten, sah ich beim Lesen förmlich vor mir und beide schafften es, dass ich nicht sagen konnte, ob sie mir sympathisch sind, oder nicht. Bei der Authentizität des Opfers hapert es ein wenig, da ich mir nicht vorstellen kann, dass man sich ohne Konsequenzen, so in der Öffentlichkeit aufführen dürfte. Amüsant ist auch der unsympathische Dr. Germer, der mit seiner kratzbürstigen Art und seinem offensichtlichen Narzissmus Spaß macht.

    Wie es einem Cozy-Krimi entspricht kann man sich auf der Couch einkuscheln und ihn einfach so weg-lesen. Einen ausdrücklichen Spannungsbogen gibt es meines Erachtens nicht, aber dafür erwartet man auf jeder nächsten Seite ein neues, humorvoll erzähltes Geschehen.

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