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Land in Sicht (ePub)

Roman
 
 
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Ein feiner, komischer Vater-Tochter-Roman.

Jana hat ihren Vater nie kennengelernt. Alles, was sie über ihn weiß, ist, dass er als Kapitän auf der MS Mozart arbeitet, einem eher wenig glamourösen Kreuzfahrtschiff auf der Donau. Also bucht sie sich...
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Kommentare zu "Land in Sicht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 24.06.2020

    Ilona Hartmanns Debütroman "Land in Sicht" habe ich mit ausgesprochener Freude gelesen. Die tragikomische Geschichte der 24-jährigen Jana Bühler, die auf einer Donauflusskreuzfahrt nach ihrem Vater, dem Kapitän Milan, sucht, berührt. Auf dieser ungewöhnlichen Reise, inmitten von hundert Rentnern, fällt die junge Frau sofort auf. Und Jana ist sich dessen auch bewusst, aber viel zu sehr mit der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit, d.h. der väterlichen Fehlstelle, beschäftigt. Im Tagebuchstil lässt die Ich-Erzählerin den Leser an dieser 8-tägigen Reise mit und zu ihrem Vater teilhaben. Was mich dabei am meisten beeindruckt hat, ist Hartmanns klare wie prägnante Sprache. Die Autorin erfasst ihr Umfeld frappierend genau, sarkastisch und ungeschönt und erinnert damit stark an Popliteratien wie Benjamin von Stuckrad-Barre oder Katja Eichinger.

    Lieblingszitate:
    "Alles, was hier passiert (=Kreuzfahrtschiff), passt auf zwei Biedeckel." (S. 11)
    "Jemand Perfides hat eine Waage neben die Tür zum Frühstücksraum gestellt." (S. 13)

    Abwechselnd wird das Leben an Bord der MS Mozart und Janas Seelenleben betrachtet. Und das Spannende dabei ist, dass die verloren wirkende Suchende auf einen Vater trifft, der ebenso ständig auf Reisen und damit eine ältere Version ihrer selbst ist. Gemeinsam muss man erst lernen, was Familie bedeutet. Die leise und verletzliche Seite der Hauptprotagonistin weiß Hartmann gekonnt inszenieren.

    FAZIT
    Ein wirklich lesenswertes Büchlein, das mich nicht nur ungemein zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken gebracht hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 21.07.2020

    Zum Inhalt:

    Jana will endlich ihren Vater kennen lernen. Der arbeitet als Kapitän auf einem Donaukreuzfahrtschiff. Also bucht sie eine Reise. Zwischen lauter Senioren erlebt sie nicht nur eine lustige Kreuzfahrt sondern sie lernt auch ihren Vater kennen.

    Meine Meinung:

    Neben dem Aspekt, dass eine Tochter ihren unbekannten Vater kennen lernen möchte, hat das Buch ungeheuer viel Humor. Ich habe mehr als einmal herzhaft gelacht, weil die Situationen auf dem Schiff einfach extrem lustig beschrieben sind. Und ich weiß, dass ich eindeutig noch zu jung für eine solche Tour bin. Die Annäherung von Vater und Tochter fand ich schön beschrieben, nicht pathetisch sondern eher glaubwürdig. Genau so könnte man sich das vorstellen. Nicht knall auf Fall perfekt sondern behutsam, schließlich kennen die beiden sich nicht. Mir hat das Buch richtig gut gefallen, wenn man mal davon absieht, dass es echt kurz war.

    Fazit:

    Hat mich gut unterhalten

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 21.07.2020

    Janas Suche

    Land in Sicht ist das Debüt von Ilona Hartmann.
    Das Buch liest sich wie ein Tagebuch.
    Die 24 jährige Jana will ihren Vater kennen lernen. Der ist Kapitän auf der MS Mozart, einem Kreuzfahrtschiff, das die Donau befährt.
    Sie bucht eine Reise und ist mit vielen Rentnern dabei. Das gibt einige witzige Bemerkungen.
    Die Autorin zeichnet ein schönes Bild von der Reise und dem Kennenlernen.

    Die Sprache der Autorin ist ruhig mit leichter Komik. Sie hat diese Geschichte ganz gut geschrieben.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika M., 03.08.2020

    Ein Buch, welches keine großen Stimmungen und Gefühle in mir hervorruft. Es war definitiv gut zu lesen, der Schreibstil hat mir gefallen, der Sarkasmus ebenso. Auch die zweifelnden, teilweise absurden Gedanken der Protagonistin waren sympathisch und teilweise nachvollziehbar. Dennoch hat mich die Story nicht vollends gepackt. Vielleicht hätte ich die Geschichte auch gerne in mehr als 153 Seiten gelesen. Man muss der Autorin aber definitiv lassen, dass sie es in der Kürze des Buches dennoch gut geschafft hat, zu fesseln und sowohl ein Buch mit Tiefgang, als auch mit melancholischer Leichtigkeit zu schaffen. Und wie um Himmels Willen soll man sich schon verhalten, wenn man nach einem halben Leben plötzlich seinen Vater kennenlernt? Ich habe weder bereut das Buch zu lesen, noch wird es mir lange in Erinnerung bleiben. Aber ich liebe das Buchcover!

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