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Lange Schatten über der Côte d'Azur / Kommissar Duval Bd.8 (ePub)

Der achte Fall für Kommissar Duval
 
 
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Mord auf dem Friedhof - Kommissar Duval taucht ein in die wechselvolle Geschichte der Côte d'Azur.
Die Ermittlungen zu seinem achten Fall führen Kommissar Léon Duval diesmal in die Vergangenheit, in die Zeit des Zweiten Weltkriegs und der deutschen...
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Kommentare zu "Lange Schatten über der Côte d'Azur / Kommissar Duval Bd.8"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 15.04.2021

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte der versteckten jüdischen Kinder
    Lange Schatten über der Côte d'Azur von Christine Cazon
    mein Fazit:
    Den Leser erwartet wieder ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Es ist der 8. Teil einer Roman- Serie und jeder Teil ist in sich abgeschlossen. Das Buch ist leicht und flüssig geschrieben. Als Leser tauche ich in die Welt von Kommissar Duval ein. Ich begleite ihn bei seinen Ermittlungen und nehme Anteil an seinem Familienleben. Wir befinden uns an der wunderschönen Côte d'Azur,rund um Cannes.
    Ein Toter auf einem alten Cannoiser Friedhof führt Duval zu einem jüdischen Gedenkgrab. An den toten jungen Mann erinnert nur noch ein bräunlicher Fleck auf der Grabplatte. Dort lag der Tote in gekrümmter Haltung. Er wurde mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen. Seine Identität steht noch nicht fest. Da es ein jüdisches Grab ist, möchte Duval etwas über die Menschen erfahren, zu deren Gedenken dieses Grab besteht...Alle Personen starben 1942 im 2. Weltkrieg. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Toten und dem Grab?
    Der Tote ist Simon Wollf, der Enkel von Jabob Silberstern. Er hat angefangen zu suchen... Hat er etwas gefunden?
    Kommt mit auf diese spannende Zeitreise, die uns die Erinnerungen eines alten Mannes offenbart und die Verbrechen der Nationalsozialisten aufzeigt.
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus199, 17.05.2021

    Als Buch bewertet

    Nicht nur ein Krimi

    Auch der 8. Fall von Kommissar Duval führt uns in das wunderschöne Südfrankreich, genauer an die Côte d’Azur. Auf einem Friedhof wird inmitten des israelischen Teiles ein junger Mann in seiner Blutlache aufgefunden. Besonders prekär: Simon war Jude. Liegt das Motiv der Tat in seiner Religion? Oder wurde er aus anderen Gründen getötet?
    Für mich war es der erste Duval-Krimi und ich bin begeistert. Zum einen, weil man in die Geschichte eintauchen kann ohne die Vorgänger zu kennen, zum anderen, weil dieses Buch so viel mehr ist als ein Krimi. Christine Cazon hat viel historischen Hintergrund mit in der Geschichte verarbeitet, ganz speziell die Zeit des Vichy-Regimes zu Zeiten des Nationalsozialismus.
    Es ist eine sehr interessante Kombination aus Kriminalroman und historischen Gegebenheiten, die wie ich finde sehr gut recherchiert sind und daher auch beim Lesen fesselten.
    Duval ist mir sehr ans Herz gewachsen, da der Leser ebenfalls Einblicke in das private Leben bekommen hat, mit normalen Problemen, die jeder nachvollziehen kann. Einfach ein sehr bodenständiger Kommissar.

    Für mich war –und ist- Lange Schatten über der Côte d'Azur unglaublich bereichernd. Christine Cazon hat mich mit ihrer Art zu schreiben und Fakten einfließen zu lassen restlos begeistert. Daher vergebe ich gerne 5 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kolumna_Liest, 16.05.2021

    Als Buch bewertet

    Mit Kommissar Duval befinde ich mich wieder einmal in meiner Wohlfühlzone. Ich mag einfach Bücher, die mich auf nette Weise unterhalten, bei denen ich etwas über die Umgebung erfahre, die Charaktere auch ihre Macken haben und mit dem Fall verbandelt auch gerne Ausflüge in die ältere und jüngere Geschichte. Da alles liefert mir Christine Cazon mit ihrem Kommissar. Obwohl dies bereits der achte Fall ist und ich noch keinen der früheren Fälle gelesen habe, hatte ich kein Problem damit, mich mit den Figuren zurecht zu finden. Bei dem diesmal vorherrschenden Thema (Nazi-Zeit und Judenverfolgung) schreibt die Autorin so, dass die Aussagen und Reaktionen aus der heutigen Zeit zum Thema (Negierung von Anti-Semitismus bspw.) logisch nachvollziehbar wenn auch erschreckend sind. IN manchen Abschnitten hätte es zwar etwas weniger Geschichtsunterricht sein dürfen, denn da wurde die Geschichte dann schon etwas langatmig. Dafür haben mich die Beschreibungen mit Säugling doch richtig gut unterhalten. Gut, das spricht jetzt nicht für einen spannenden Thriller - aber das will das Buch ja auch nicht sein. Es hatte für mich genau den Effekt, den ich mir erhofft hatte: mal etwas abtauchen und entspannen. Dabei ist es vom Schreibstil her angenehm und auch der logische Aufbau ist wohltuend vorhanden. Unter diesen Gesichtspunkten hat sich Kommissar Duval seine vier von fünf Sternen redlich verdient. Und wenn mir wieder nach entspannen ist, kann es gut passieren, dass ich zu einem anderen Fall von und mit Duval greife.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 05.09.2021

    Als Buch bewertet

    Der achte Fall für Kommissar Duval ist für mich der erste Fall mit dem sympathischen Ermittler.

    Auf dem jüdischen Friedhof Le Grand Jas in Cannes wird Léon Duval zu einem Mordfall gerufen. Im israelitischen Teil des altehrwürdigen Friedhofs liegt vor einem Grabstein die Leiche eines jungen Mannes.

    Die ersten Verhöre ergeben nichts Neues und die Identität des Toten bleibt erst einmal unbekannt. Duvals Team untersucht das Grab und der Stein entpuppt sich nicht als echtes Grab, sondern als Erinnerungsstehle. Die dort eingemeißelten Namen und das Jahr 1942 führen Duval zu einer alteingesessenen Anwaltsfamilie, womit er sich gleich Ärger mit seiner Chefin einbringt.

    Zuhause fällt Duval die Decke auf den Kopf. Schlaf ist Mangelware, seit die kleine Julie am Zahnen ist. Annie verfällt der Theorie, dass der Mord auf dem Friedhof etwas mit den jüdischen Namen auf der Erinnerungsstehle zu tun haben könnte und ermittelt auf eigene Faust.

    Als ob die Nerven nicht schon blank genug liegen würden, hinterlassen Annies Nachforschungen über die damalige Zeit einen faden Beigeschmack bei Duval. Die Polizei war damals bei der Deportation zahlreicher Juden nicht untätig.

    Die Namen auf der Erinnerungsstehle führen die Ermittler tatsächlich zum Namen des Opfers. Simon Wolff, junger aufstrebender Herrenschneider und Designer, führt Duval direkt zu seinem Großvater. Jakob Silberstein beginnt, mit Annies Hilfe, sich nach und nach an seine Kindheit zu erinnern.

    Als dann auch noch ein mysteriöses Gemälde im Zimmer von Jakob Silberstein auftaucht wird Duval klar, dass dies kein Zufall sein kann. Seine Ermittlungen führen ihn erneut zur Familie Bergerac, die scheinbar mehr als nur ein altes Geheimnis zu verbergen hat.

    Christin Cazon schafft es spielend, sich mit Kommissar Duval anzufreunden. Ein Einstieg in seine Ermittlungen ist also auch ohne große Vorkenntnisse der ersten sieben Teile möglich.

    Spannend ermittelt Duval samt Lebensgefährtin Annie in den dunklen Zeiten während des zweiten Weltkrieges. Annie kommt nicht umhin, der französischen Polizei die Mittäterschaft an den Deportationen vorzuhalten, während Duval eingestehen muss, dass seine Geschichtskenntnisse doch verheerende Lücken aufweisen. Trotz familiärem Gerangel und einer bunt gemischten Ermittlertruppe macht es Spaß, der Spur vom Friedhof bis in die High Society von Cannes zu verfolgen und ganz nebenbei auch noch dunkle Kapitel dieses Sonnenparadieses aufzudecken

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