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Hundszeiten / Laura Gottberg Bd.5 (ePub)

Italien-Kriminalroman
 
 
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Heiße Nächte in den Isar-Auen
Es ist Sommer in München. Kommissarin Laura Gottberg nutzt die Kühle der frühen Morgenstunden für lange Spaziergänge an der Isar. Dort lernt sie eines Morgens den jungen Obdachlosen Ralf kennen, der im Fußgängertunnel unter...
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Kommentare zu "Hundszeiten / Laura Gottberg Bd.5"
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  • 3 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uli G., 01.09.2008

    Als Buch bewertet

    In gewisser Weise beschaulich erzählt die Autorin die Geschichte und schafft es ausgezeichnet, den Protagonistinnen und Hauptdarstellern einen erkennbaren Charakter und ein Gesicht zu verleihen. Das macht das Geschehen trotz aller Brutalität in dessen Konsequenz sympathisch und glaubhaft, insbesondere freilich die Hauptfigur.

    „Hundszeiten“ ist ein gut erzählter Kriminalroman mit ausreichend und gut dosiertem Lokalkolorit und man meint schließlich, Frau Gottberg persönlich zu kennen und ist gespannt, was sie demnächst wieder alles erlebt.

    © 09/2008, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Schwirtz, 31.12.2008

    Als Buch bewertet

    Mayall mag man eben (oder nicht)

    Mit "Hundszeiten" ist Felicitas Mayall vielleicht nicht ihr bester Roman gelungen, trotzdem ist der Schreibstil wieder fantastisch und wenn man sich auf das Buch einlässt, kann man durchaus die Affenhitze die in dieser Geschichte in München herrscht spüren - fast rinnt einem selber der Schweiß herunter. Diesmal kam die Liebesgeschichte zwischen Laura Gottberg und Angelo Guerrini ein bisschen zu kurz, dafür war sie umso schöner. Auf jeden Fall wieder eine tolle Geschichte mit aktuellem Hintergrund. Freu mich schon auf das nächste Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    micha, 26.01.2013

    Als Buch bewertet

    Wie immer gut und spannend geschrieben, den Schluß finde ich etwas schnell und teilweise etwas "offen" gelassen.

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