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League of Fairy Tales. Die letzte Erzählerin (ePub)

Fantasy-Liebesroman über die Nachfahrin der Gebrüder Grimm und den Kampf gegen gefährliche Märchenfiguren
 
 
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Kommentare zu "League of Fairy Tales. Die letzte Erzählerin"
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  • 5 Sterne

    Fairys Wonderland, 15.02.2019

    Rezension zum Buch League of Fairy Tales. Die letzte Erzählerin von Tina Köpke



    Inhaltsangabe:

    Was, wenn all die Märchen nicht nur Geschichten wären?**
    Schon ihr halbes Leben verbirgt die Kellnerin Peyton ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten vor der Außenwelt. Aufgewachsen in einer miserablen Pflegefamilie gibt es nur einen Menschen, dem sie wirklich vertraut: ihren besten Freund Rufus. Bis sie während einer Schicht im Diner dem mysteriösen Eli begegnet, der Antworten auf Fragen zu kennen scheint, die sie bisher nie zu stellen wagte. Von ihm erfährt Peyton, dass sie eine Nachfahrin der Brüder Grimm ist, dazu geboren, Wesen aus Märchen und Legenden aufzuspüren, die ihren Weg von der Anderswelt in die Menschenwelt gefunden haben. Doch als letzte überlebende Erzählerin wartet auf sie noch eine viel größere Aufgabe…


    Meine Meinung zum Buch:

    Das Cover ist außergewöhnlich, doch sehr schön gestaltet, es passt sehr gut zum Inhalt und hatte mich direkt angesprochen, sowie auch der Klappentext.

    Tina Köpke hat mit Peyton eine sympathische, eigenwillige Protagonistin geschaffen die ihren eigenen Willen und Kopf hat, womit sie definitiv anders, aber positiv anders ist. Die Protagonisten zeigen vielfältige Persönlichkeiten, alltägliche Probleme, sind authentisch und natürlich.

    Auch die Wesen und Kreaturen gefielen mir sehr gut. Tina Köpke überzeugt durch Facettenreichtum und Einzigartigkeit. Als Märchen Fan der Gebrüder Grimm schafft es Tina Köpke mich mit der Umsetzung zu überzeugen. Alt bekanntes trifft auf moderne.

    Die Handlungsstränge sind gut durchdacht, bringen Spannung und überraschende Wendungen, sowie Dramatik und starke Emotionen. Das Ende konnte mich voll und ganz überzeugen und begeistern. Humor der definitiv anders, aber genau nach meinem Geschmack ist, bringt Pepp rein.


    Mein Fazit zum Buch:

    Tina Köpke erzeugt ein detailreiches und phantastisches Märchen dessen sog ich nicht widerstehen konnte. Die Protagonisten als auch die Story sind überzeugend und spitze. Das Setting bildlich und sehr schön beschrieben. Ein Buch das fesselt und gebannt verfolgt werden konnte.


    Meine Bewertung für dieses Buch:

    5/5 Bärchen 🧸🧸🧸🧸🧸

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  • 4 Sterne

    Susanne G., 06.07.2018

    Kurzbeschreibung

    In Castra City lebt und arbeitet Peyton Chamberlain. Sie liebt es nicht gerade morgens aus dem Bett geklingelt zu werden, aber sie ist froh, dass ihr Mitbewohner und bester Freund Rufus Apple ihr dabei hilft, wenigstens ihren Job zu behalten.
    Eines morgens, nachdem er sie an ihren Arbeitsplatz Bonnie’s Dinner abgesetzt hat, wartet ein seltsamer Gast schon auf Peyton, die nicht weiß was und vor allem wieso der Kerl etwas von ihr wollen sollte.
    Zum einen scheint er gutaussehend und zum anderen erinnert seine Haltung irgendwie an das Militär.
    Noch bevor sie es sich versieht stellt er sich als Eli Forrest vor, der ihr seine Karte gibt und sie bittet sich bei ihm zu melden, falls sie etwas Ungewöhnliches entdecken sollte.
    Peyton ist sich sicher das der Kerl spinnt.
    Aber mit was sie nicht gerechnet hat, ist die seltsame Erscheinung, die ihr und Rufus des Nachts auflauert …

    Cover
    Das Cover gefällt mir sehr gut und zeigt für mich eine taffe junge Frau, die kampfbereit ihrem Schicksal entgegen zu blicken scheint. Dabei sieht man wie ich finde, die Anderswelt, die sich mit unserer im Zeichen des Hintergrunds vermischt.




    Schreibstil

    Die Autorin Tina Köpke hat hier eine wundervolle Geschichte verfasst, die mich in ihren Bann zog.
    Zum einen gefällt mir Peyton mit ihrer Art. Sie ist taff und hat aber auch eine verletzliche Seite, vor allem wenn diese auf das Thema Familie kommt. Dabei hat sich Peyton gut durchgeschlagen nach dem Tod ihrer Eltern und ihrer Großmutter. Aber auch die anderen Protagonisten, wie zum Beispiel Rufus und auch Eli, kann ich mir mit ihrer ganz eigenen Charakteristika bildlich vorstellen. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein und doch haben sie eines gemeinsam, sie wollen Payton helfen.
    Die Perspektiven und deren Sicht finde ich gut und so weiß man immer was Payton und Eli so denken.
    Meinung

    Eine Welt des Verborgenen …

    Genau das wäre sie, wenn nicht eines Abends ein geflügeltes Monster, nach der Schicht von Peyton am Dinner auftauchen würde. Geschockt und kämpferisch kann Peyton es in die Flucht jagen.
    Aber nach der Aktion will sie wie Rufus antworten und meldet sich bei dem mysteriösen Fremden, Namens Eli Forrest, der ihr an dem Tag, vormittags seine Karte zusteckte.

    Er meinte, er könne ihr helfen falls sie etwas Außergewöhnliches sieht.
    Außergewöhnlicher als ein Monster kann es ja nicht sein.
    Ich muss sagen, die Idee das Eli ein Hüter ist gefällt mir und auch das er Payton bittet sich zu melden, wenn sie möchte ist Klasse. Aber nu geht es weiter. Denn nachdem Peyton Blut genommen wurde um zu überprüfen ob sie die richtige ist, war ich gespannt, was dahinter steckt.

    Eli begrüßt Payton, nachdem alles passte bei Liga Security, die sich als Zentrale für eine Geheime Organstation der Liga herausstellt.
    Payton ist ein Nachfahre wie sie erfährt, von keinem geringeren als der Gebrüder Grimm und sie soll wie ihre Großmutter eine Erzählerin werden, die so etwas wie die Polizei zwischen den Welten ist.

    Peyton soll beide Parteien, sei es Menschen oder Wesen beschützen und für Ordnung sorgen. Eli ist ihr Hüter der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht.
    Mir gefällt diese Story sehr gut und erinnert mich an Buffy und die habe ich gesuchtet die Reihe.

    Den hier trifft man auf viele aus der Märchen und Mythenwelt. Ich war total begeistert als ich die gute Fee sah und auch sonst kommt man hier voll auf seine Kosten.
    Fazit

    Gelungene Story die man einfach lieben muss!

    Ein Abenteuer erwartet Dich.


    4 von 5 Sternen

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