Lebenslagen in Deutschland - Armut, Unterversorgung und Ungleichheit im Wohlfahrtsstaat Deutschland - Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (2001) (ePub)
Armut, Unterversorgung und Ungleichheit im Wohlfahrtsstaat Deutschland - Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (2001)
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Sozialarbeit), Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG
Armut ist eine...
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Produktinformationen zu „Lebenslagen in Deutschland - Armut, Unterversorgung und Ungleichheit im Wohlfahrtsstaat Deutschland - Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (2001) (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Sozialarbeit), Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG
Armut ist eine wirtschaftliche Lage, in der es Menschen an ausreichenden Mitteln fehlt, um ein bestimmtes minimales Niveau der Gesundheitsvorsorge, Ernährung, Kleidung, Bildung und des
Wohnens aufrechtzuerhalten, das allgemein als notwendig erachtet wird, um einen angemessenen Lebensstandard zu gewährleisten. Was dabei als angemessen gilt, hängt allerdings stark vom durchschnittlichen Lebensstandard der jeweiligen Gesellschaft ab.
Der Begriff relative Armut findet Verwendung zur Beschreibung der materiellen Lage von Personen, deren Einkommen beträchtlich unter dem jeweiligen gesellschaftlichen Durchschnitt liegt. Subjektive Armut liegt dann vor, wenn die Betroffenen selbst ihre Lage als Armut
empfinden. Als absolute Armut bezeichnet man den Mangel an der für den Erhalt der Gesundheit notwendigen Nahrung.
[...]
Armut ist eine wirtschaftliche Lage, in der es Menschen an ausreichenden Mitteln fehlt, um ein bestimmtes minimales Niveau der Gesundheitsvorsorge, Ernährung, Kleidung, Bildung und des
Wohnens aufrechtzuerhalten, das allgemein als notwendig erachtet wird, um einen angemessenen Lebensstandard zu gewährleisten. Was dabei als angemessen gilt, hängt allerdings stark vom durchschnittlichen Lebensstandard der jeweiligen Gesellschaft ab.
Der Begriff relative Armut findet Verwendung zur Beschreibung der materiellen Lage von Personen, deren Einkommen beträchtlich unter dem jeweiligen gesellschaftlichen Durchschnitt liegt. Subjektive Armut liegt dann vor, wenn die Betroffenen selbst ihre Lage als Armut
empfinden. Als absolute Armut bezeichnet man den Mangel an der für den Erhalt der Gesundheit notwendigen Nahrung.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Martius
- 2001, 1. Auflage, 26 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638102874
- ISBN-13: 9783638102872
- Erscheinungsdatum: 22.10.2001
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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