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Leonhardsviertel / Cold Case Stuttgart (ePub)

 
 
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Im Herbst 1995 wird der Bankierssohn Anselm Friedmann im Stuttgarter Rotlichtviertel erschossen. Viel zu schnell werden die Ermittlungen eingestellt. 20 Jahre später liegen die Akten beim neugegründeten LKADezernat T.O.M. Ehe sie sich's versehen, stecken...
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Kommentare zu "Leonhardsviertel / Cold Case Stuttgart"
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  • 5 Sterne

    12 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli d., 13.06.2016

    Als Buch bewertet

    Stuttgart. Sebastian Franck soll das Team des Dezernats T.O.M. (Tote ohne Mörder) - ein neu gegründetes Ressort für ungeklärte Mordfälle des LKAs - ergänzen. Gleich an seinem ersten Arbeitstag bringt der junge Oberkommissar Schwung in einen der vor sich hin staubenden Fälle, als er in der Akte eines Mordfalls aus dem Jahr 1995 dass Foto eines wahrscheinlich einzigartigen Porsches entdeckt. Der Wagen des vor 20 Jahren erschossenen Bankierssohn Anselm Friedmann galt bisher als verschwunden, doch der autobegeisterte Sebastian weiß, dass eben dieses seltene Modell vor kurzem im Internet versteigert wurde…

    In „Leonhardsviertel“ schickt Thilo Scheurer ein Team ins Rennen, das mich von Anfang an begeistert hat. Das Quartett des Dezernats T.O.M. gleicht einem bunt gemischten Haufen:

    Geleitet wird die Truppe von der 52-jährigen Marga Kronthaler. Marga wurde im Zuge eines Disziplinarverfahrens gegen sich in die Abteilung T.O.M. strafversetzt. Die Kettenraucherin hat neben familiären Schwierigkeiten mit einem großen Schuldenberg zu kämpfen. Doch die Hauptkommissarin gibt sich trotz ihrer Probleme überlegen und selbstsicher – es sind vor allen Dingen ihre brummige Art und ihr dreistes Mundwerk, die Marga echt und glaubwürdig wirken lassen und sie in meinen Augen sehr sympathisch machen.
    Sebastian Franck ist gebildet und kommt aus gutem Hause. Der Oberkommissar hat sich aus persönlichen Gründen in das Team beordern lassen und geht dementsprechend mit einer großen Portion Energie zu Werke. Sebastian hat mich mit seiner Fähigkeit, sich in vergangene Ereignisse hineinzuversetzen und sich diese bildlich vorstellen zu können, besonders fasziniert.
    Komplettiert wird das Team durch den leidenschaftlichen Elvis-Fan Cem Akay, der sich das Büro mit der flippigen Black-Metal-Liebhaberin Franziska Hegel teilt. Franzi befindet sich in ihrem letzten Praxisjahr und entpuppt sich im Verlauf der Handlung als hervorragendes Recherche-Talent.

    Trotz aller gegensätzlichen Eigenarten oder vielleicht auch gerade deswegen klappt die Zusammenarbeit der Akteure ausgesprochen gut. Das Stochern in den längst vergangenen Ereignissen bringt die Kommissare nicht nur auf die Spur des Mörders von Anselm Friedmann, sondern lässt sie auch geheime Machenschaften rund um Kunstdiebstähle und Geldwäsche aufdecken – ein interessanter Fall, der den Leser zum Mitfiebern und Miträtseln einlädt.

    Das Lesen hat mir großen Spaß gemacht - „Leonhardsviertel“ ist ein spannender, sehr unterhaltsamer Krimi mit äußerst sympathischen Ermittlern – bitte mehr davon.

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  • 5 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 02.06.2016

    Als Buch bewertet

    Kriminaloberkommissar Sebastian Franck entdeckt gleich an seinem ersten Tag auf der neuen Dienststelle T.O.M. (Tote ohne Mörder) ein entscheidendes Detail zu einem Cold Case. Er erkennt auf einem Foto das Auto eines Mordopfers, es wurde vor kurzem bei einer Online-Auktion für sehr viel Geld verkauft. Dieser gehörte Anselm Friedmann, einem Bankierssohn, der 1995 in Stuttgarter Rotlichtviertel ermordet aufgefunden wurde. Mit Hilfe seiner Chefin Marga Kronthaler und seinen beiden neuen Kollegen Franziska Hegel und Cem Akay stoßen sie bei ihren Recherchen auf Kunstdiebstähle, Geldwäsche und Geheimdiensten.

    "Leonhardsviertel" von Thilo Scheurer ist ein sehr spannender Krimi, indem es um die Aufklärung eines alten Falles geht. Der fesselnde Schreibstil, die interessante Geschichte und die mörderisch gute Spannung lassen mich nur so durchs Buch fliegen.

    Die Charaktere könnten nicht unterschiedlicher sein, da ist die etwas chaotische Marga, die es als absolute Strafe empfindet, in dieser Abteilung zu arbeiten. Sie ist eine alleinerziehende Mutter eines fast erwachsenen Sohnes, der nicht immer leicht zu händeln ist, sie raucht extrem viel und hat gerade ein Disziplinarverfahren am Hals. Also nicht unbedingt ein Sympathieträger und trotz allem, arbeitet sie gut mit ihrem Team. Die Gothic-Lady Franziska habe ich gleich ins Herz geschlossen, sie ist sehr engagiert und voller Elan. Sebastian ist zwar ein kleiner Klugscheißer, aber auch er hat sein Herz am rechten Fleck und will einfach nur den Fall lösen. Einzig allein Cem hat fast nur im Hintergrund gearbeitet, er ist ziemlich blass geblieben. Das könnte sich vielleicht bei einem nächsten Fall ändern. Zusammen sind sie ein gutes Team, von dem es ruhig mehr Fälle geben kann.

    Die verschiedenen Handlungsstränge werden zum Ende hin gut zusammengeführt und fast alle Fragen werden beantwortet.

    Fazit:
    Diesen spannenden Krimi kann ich nur jeden Fan von Cold Cases empfehlen, ein ungewöhnliches Ermittlerteam wächst zusammen und bekommt hoffentlich noch mehr Fälle.

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