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Lerne zu leiden / Die Akademie des Todes Bd.1 (ePub)

Thriller
 
 
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Kommentare zu "Lerne zu leiden / Die Akademie des Todes Bd.1"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 15.06.2021

    Verifizierter Kommentar

    Da Buch ist ganz gut.
    Spannung ist nicht soviel vorhanden.
    Aber man kann es durchaus lesen.
    Den Schluss fand ich persönlich nicht so gut, da der Mörder nicht gefasst worden ist.
    Empfehlen kann ich es aber durchaus, man muss nur die anderen Bücher davon auch lesen.
    Damit man auf dem laufenden bleibt.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joerg H., 11.04.2021

    Ein harmloser Ausflug ins Spieleland, einem Indoor-Spielplatz in Berlin wird zu Isas größtem Grauen! Der kleine Lukas, für den sie das Babysitting übernommen hatte, wird vor ihren Augen ermordet. Auch wenn der Klappentext dieses voraussagt, geht hier Fassungslosigkeit mit Entsetzen einher, denn die Blitzartigkeit des Verbrechens lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.

    Neben Lukas wird auch noch eine Angestellte des Spielelands Opfer des Verbrechens, und Isa muss befürchten, als Zeugin erkannt worden zu sein. Als eher „schwierige Jugendliche“ kommt hinzu, dass sie von ihrer Mutter keine Unterstützung, sondern eher Vorwürfe erfährt. Daher sieht sie nur die Möglichkeit zur Flucht.

    Martin Krist schafft es auf prägnante Weise, dieses Spannungsfeld lebensecht zu zeichnen, ebenso das der ermittelnden Beamten.

    Max Sydow versucht, zusammen mit seiner Kollegin Catja Preußer, Licht ins Dunkel zu bringen. Sie beide verbindet ein gemeinsamer Fehltritt, der Sydows Frau zum Auszug getrieben hat. Seither ist sie verschollen und hat augenscheinlich einen Verkehrsunfall erlitten.

    Als ob dieses nicht schon genug an Spannung beinhaltet, erregt eine ermordete Obdachlose zusätzliche Aufmerksamkeit, ebenso wie Sydows Tochter, die in den Fokus des/der Verbrecher rückt.

    Ich denke, man merkt schon, dass Martin Krist hier erneut ein Thriller gelungen ist, der einem spannungsgeladenen Parforceritt gleicht. Mit seinem harten, schnörkel- und schonungslosen Schreibstil treibt er den Leser vom Schrecken zur Überraschung und wieder zurück. Dennoch sind die Figuren klar und detailliert gezeichnet, so dass „LERNE ZU LEIDEN (DIE AKADEMIE DES TODES)“ zu einem echten Pageturner wird. Ich mag diesen Begriff normalerweise nicht sonderlich, weil er recht inflationär gebraucht wird. Aber es lässt sich anders nicht ausdrücken.

    Dass damit „LERNE ZU HASSEN“ und „LERNE ZU FÜRCHTEN“ bereits ihren Weg auf meinen Reader gefunden haben, muss ich nicht explizit erwähnen. Oder? ;)

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