Leroy Phoenix (ePub)

 
 
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Kommentar zu "Leroy Phoenix"
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    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 27.12.2020

    Als Buch bewertet

    Ordensritter und Vampirin

    Klappentext:
    Schwarzmagische Ritualmorde halten die übersinnliche Gesell­schaft von London in Atem. Der Luft­elemen­tarist Leroy Phoenix wird vom Hohen Rat beauf­tragt, alles in seiner Macht stehende zu unter­nehmen, um den Übel­täter zu finden. Doch je tiefer er gräbt, desto undurch­dring­licher wird das Dickicht der Intrigen und desto weiter muss er die Grenzen seiner eigenen Moral­vorstel­lungen dehnen.
    Die Grenze zwischen Freund und Feind verwischt zuneh­mend. Letzt­end­lich stellt sich eine ent­schei­dende Frage: Wie sehr darf er sich selbst ver­lieren, um seinen Hals aus der Schlinge einer töd­lichen Intrige zu ziehen?

    Rezension:
    Leroy Phoenix gehört als Magier des Elements Luft der magi­schen Gesell­schaft Londons an, ver­dient sein Geld aber damit, als Fantasy getarnte Bücher für nor­male Menschen zu schreiben. Mit dem Wächter­rat steht er auf Kriegs­fuß. Des­halb wundert es ihn auch, als er ‚gebeten‘ wird, einen magi­schen Ritual­mord aufzu­klären. Will ihn der Rats­vorsitzende herein­legen? Leroy ist sich nicht sicher, wem er trauen kann. Oben­drein gefällt es der mensch­lichen Polizei auch nicht besonders, dass ein Außen­stehender sich für einen unge­klärten Fall interes­siert.
    London ist fast so etwas wie die Welthauptstadt der Urban Fantasy. Auf­fällig viele der­artige Geschichten sind hier ange­siedelt. Auch Karsten Zingsheim behei­matet seine neue Urban-Fantasy-Reihe beziehungs­weise deren Prota­gonisten hier. Ausnahms­weise und fast schon unty­pisch für das Genre ist der Prota­gonist kein ‚Normalo‘, der in die magi­sche Welt hinein­stolpert, sondern ein seit Genera­tionen altein­geses­sener Magier, der sich in beiden Welten auskennt. Das Magie­bild unter­scheidet sich in manchen Punkten vom Gewohnten. Während Vampire und Wer­wölfe zum üblichen ‚Personal‘ des Genres gehören, unter­teilen sich die Magier in Elemen­taristen der verschie­denen Elemente, Negro­manten und Druiden. Die genauen Unter­scheidungs­merkmale werden im vor­liegenden 1. Band aller­dings noch nicht gänzlich klar.
    Die Zusammenhänge der Geschichte bleiben lange undurch­sichtig, was aber Teil der Hand­lung ist. Die Auf­lösung der Zusam­men­hänge und Machen­schaften geht dann fast etwas zu schnell. Hier muss der Leser gut auf­passen, um alles zu ver­stehen. Aller­dings dürfte dieser Band natür­lich auch zu erheb­lichen Teilen dazu diesen, die Charak­tere kennen­zulernen, die einem in folgenden Bänden wahr­scheinlich noch näher­gebracht werden. Vieles deutet darauf hin, dass beispiels­weise eine Vampirin und eine (mensch­liche) Poli­zistin noch größere Bedeu­tung erlangen dürften.
    Der Autor belässt der Erzählfokus stets auf dem Prota­gonisten und Titel­helden Leroy Phoenix. Erzählt wird dabei aus Beobachter­perspektive.

    Fazit:
    Ein interessanter Einstieg in eine Urban-Fantasy-Reihe über eine magi­sche Unterwelt Londons, erzählt aus magi­scher Perspek­tive.

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