Lessings Rückbezug auf Aristoteles in seiner Dramentheorie am Beispiel von Emilia Galotti (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Einführung in die Dramentheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: "'Emilia Galotti' bezeichnet das Endresultat der...
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Produktinformationen zu „Lessings Rückbezug auf Aristoteles in seiner Dramentheorie am Beispiel von Emilia Galotti (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Einführung in die Dramentheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: "'Emilia Galotti' bezeichnet das Endresultat der dichterischen Versuche Lessings, der bürgerlichen Gegenwartsdramatik umfassendere
gesellschaftspolitische Dimensionen zu erschließen, also die ursprüngliche thematische Begrenztheit des Familiengeschehens mittels Politisierung des Moralischen und ständisch abgestufter Sozialcharaktere sowie entsprechender Konfliktkonstellationen zu überwinden." Gotthold Ephraim Lessings Bürgerliches Trauerspiel "Emilia Galotti", das 1772 entstand, ist noch heute eines der meistbeachteten Dramen der Literaturgeschichte. Grund des Interesses ist unter anderem auch das besondere Zusammenwirken von antiker Tragödientheorie mit neuen Vorstellungen Lessings, der als Kind seiner Epoche verschiedene neue Denkansätze wie zum Beispiel das "bürgerliche Trauerspiel" verarbeitet. Zudem handelt es sich um einen die Aufmerksamkeit erregenden historischen Stoff, das Sujet des seine Tochter ermordenden Vaters. Diese Arbeit möchte sich vor allem dem dramentheoretischen Aspekt des Werkes widmen. Hierbei werde ich den Einbezug der antiken Dramentheorie in Lessings "Emilia Galotti" untersuchen, Lessings eigene theoretische Ansätze vorstellen und versuchen das Neben- bzw. Ineinander von Tradition und Neuerung zu verdeutlichen, das letztendlich Lessings "Emilia Galotti" prägt.
gesellschaftspolitische Dimensionen zu erschließen, also die ursprüngliche thematische Begrenztheit des Familiengeschehens mittels Politisierung des Moralischen und ständisch abgestufter Sozialcharaktere sowie entsprechender Konfliktkonstellationen zu überwinden." Gotthold Ephraim Lessings Bürgerliches Trauerspiel "Emilia Galotti", das 1772 entstand, ist noch heute eines der meistbeachteten Dramen der Literaturgeschichte. Grund des Interesses ist unter anderem auch das besondere Zusammenwirken von antiker Tragödientheorie mit neuen Vorstellungen Lessings, der als Kind seiner Epoche verschiedene neue Denkansätze wie zum Beispiel das "bürgerliche Trauerspiel" verarbeitet. Zudem handelt es sich um einen die Aufmerksamkeit erregenden historischen Stoff, das Sujet des seine Tochter ermordenden Vaters. Diese Arbeit möchte sich vor allem dem dramentheoretischen Aspekt des Werkes widmen. Hierbei werde ich den Einbezug der antiken Dramentheorie in Lessings "Emilia Galotti" untersuchen, Lessings eigene theoretische Ansätze vorstellen und versuchen das Neben- bzw. Ineinander von Tradition und Neuerung zu verdeutlichen, das letztendlich Lessings "Emilia Galotti" prägt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anna Tröndle
- 2006, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638554252
- ISBN-13: 9783638554251
- Erscheinungsdatum: 13.10.2006
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eBook Informationen
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