Let's go Himalaya! (ePub)

Wo bitte geht's nach Shangri-La?
 
 
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Katja will für ein paar Wochen raus aus ihrem Alltag als Ärztin. Gemeinsam mit ihrer elfjährigen Tochter Julia startet sie zu einer Tibetreise in den Himalaya. Das höchste Gebirge unseres Planeten gilt nicht umsonst als Dach der Welt: Es berührt mit seinen...
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Kommentare zu "Let's go Himalaya!"
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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sannysbuchwelten, 07.09.2020

    Katja spürt das sie mit ihren Kräften am Ende ist. Sie überlegt was sie für sich tun kann. Ihr Wunschort ist der Himalaya in Tibet. Um diese Reise nicht alleine zu machen, fragt Katja ihre jüngere Tochter Julia, ob sie die Reise mit ihr antreten möchte. Julia freut sich und bedankt sich dabei zu sein. Als Termin werden die Herbstferien von Julia anvisiert.

    Doch die Reise wird nicht so, wie Katja es sich vorgestellt hat. Als Frau erlebt die Ärztin viele Hindernisse auf dem Weg zum Himalaya. Das ZIel ist der Mount Everest mit seinem Basislager auf der tibetischen Seite.

    Das Buch hat mich nachdenklich zurückgelassen. Auch wenn für mich ein paar Passagen zu langatmig beschrieben. Ich danke dem Team Mainwunder für diese tolle Aktion. Einen Stern ziehe ich ab, weil mir einige Passagen zu langatmig waren.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lefra, 19.09.2020

    Mutter und Tochter auf Reise durch die große weite Welt und zu sich selbst. Katja Linke beschreibt in „Let’s go Himalaya“ die besondere Reise, welche sie mit ihrer jüngsten Tochter unternahm. Das Ziel: Shangri La.
    Eine deutsche Ärztin sucht die Flucht aus dem Alltag und hofft ihren Sehnsuchtsort in Tibet zu finden. Nach reiflicher Überlegung und langer Vorbereitung schnappt sie ihre Tochter und begibt sich auf ein Abenteuer, welches Kultur, Geschichte, Religion und Trekking im Himalaya bringt.
    Der Reisebericht ist sehr abwechslungsreich und lesenswert. Es erwartet den Leser nicht nur eine detaillierte Beschreibung der Reise mit all ihren Höhen und Tiefen und kulturellen Eigenheiten, sondern auch vielfältige Hintergrundinformationen, die es erleichtern Tibet und die Einheimischen besser zu verstehen. Sehr präsent dabei auch der Buddhismus, welcher die Region entscheidend prägt und auch medizinische Problematiken. Der Leser wird gelenkt seinen Horizont zu erweitern und auch über scheinbar eindeutige Fragen genauer nachzudenken, denn welche Farbe hat der Himmel?
    Besonders sind die eingebundenen zwei Perspektiven, denn man erfährt nicht nur die Sicht eines Erwachsenen, sondern auch die wunderbar leichte und vollkommen andere Sichtweise eines mutigen, quirligen und offenen jungen Mädchens teilweise durch kleine Tagebucheinträge oder direkt durch sie erklärt. Diese Kombination macht die besondere Magie des Buches aus und den Bericht direkt doppelt so lesenswert.
    Für mich eine kleine Reise ohne die Heimat verlassen zu müssen. Ein tolles Buch, bei dem man sich fühlt als wäre man gemeinsam mit Katja und Julia auf dem Weg durch Tibet hin zum Basislager, daher bleibt nur eins zu sagen „Let’s go Himalaya“!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 18.12.2020

    Erzählender Reisebericht über ein außergewöhnliches Mutter-Tochter-Abenteuer in Tibet


    Die Ärztin Katja Linke braucht eine Auszeit. Sie wollte schon immer mal nach Tibet und zum Himalaya. Doch wer soll sie begleiten? Sie entschließt sich für ihre damals 11-jährige Tochter Julia, die sofort Feuer und Flamme ist und dafür extra von der Schule freigestellt wird.
    Doch kaum in Tibets Hauptstadt Lhasa angekommen, landen die beiden unsanft auf dem Boden der Tatsachen, und Julia bekommt schreckliches Heimweh.
    Doch beide halten an ihren Zielen fest und wollen Land und Leute erkunden. Wird Julia es schaffen, den Stein aus Omas Garten ins Basislager des Mount Everest zu bringen?


    Meine Meinung:
    Die Geschichte ist ein erzählender Reisebericht in ich-Form von Katja - quasi eine Nacherzählung der Erlebnisse von Katja und Julia, gespickt mit Details zu Tibets Landschaft, der Bevölkerung und deren Alltag, Politik, medizinische Versorgung im Land und natürlich zum Buddhismus.
    Die beiden haben Land und Leute abseits der touristischen Routen besucht, um es wirklich kennenzulernen.
    Denn die Zustände sind anders, als es offiziell dargestellt wird. Auch die Geschichte Tibets und die Verwicklungen mit China haben mich fasziniert und fassungslos gemacht, Vieles wusste ich nicht.
    Es war teilweise unglaublich zu lesen, wie mit den beiden in diesem Land umgegangen wurde, nur weil sie Frauen sind.

    Die beiden hatten das Glück, mit Pubu einen richtig tollen Reisebegleiter zur Seite zu haben, der gut Deutsch kann und ihnen alles näher gebracht hat.
    Katja hat es hervorragend geschafft, alles anschaulich darzulegen. Zum Beispiel die Tempelanlage in Lhasa, alle Gerüche und Eindrücke wurden wunderbar beschrieben, sodass man alles genau vor Augen hatte. Leider auch die dortigen WC-Anlagen ;)
    Während ihrer Reise trafen sie auch auf den Mönch Tashi, der sie ein großes Stück des Weges begleitet hat und spirituellen Input gegeben hat.

    Katja weiß als Ärztin auch genauestens über die notwendige Höhenanpassung Bescheid und bringt diese Akklimatisierung bestens rüber. Auch erfährt man einiges über Ayurveda und die ganzheitliche chinesische Medizin.
    Sehr schön und emotional war natürlich die Szene an der Gedenktafel des Basislagers.
    Im Buch selbst gibt es leider nur 3 Fotos zur Reise, aber auf Katja Linkes Instagram Account gibt es viel Fotomaterial dazu.

    Es gab auch viele schöne Zitate im Buch, diese beiden, die im direkten Zusammenhang stehen, möchte ich nennen:
    S. 147: "Es ist die Aufgabe aller Menschen, ungeachtet ihrer Religion, einen Weg zu finden, der friedliches Leben in der Gemeinschaft ermöglicht."
    "Wenn du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, hattest du noch nie eine Stechmücke im Schlafzimmer." (Dalai Lama)

    Tashi Delek! (Möge es dir wohl ergehen)


    Fazit:
    Ein toller Bericht über eine aufregende Mutter-Tochter-Reise zum Basislager des Mount Everest, bei dem man viel über Tibet erfährt.

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