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Letting Go - Wenn ich falle / Thatch Bd.1 (ePub)

Liebesroman
 
 
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Schon mit 13 Jahren wusste Grey, dass Ben der Eine ist. Sie war so sicher, dass sie für immer mit ihm zusammen sein würde. Aber drei Tage vor der Hochzeit stirbt er an einem unerkannten Herzfehler. Ihr gemeinsamer bester Freund Jagger ist der Einzige, der...
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Kommentare zu "Letting Go - Wenn ich falle / Thatch Bd.1"
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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 08.12.2016

    Drei Tage vor der Hochzeit stirbt plötzlich Greys Verlobter Ben. Es zieht ihr den Boden unter den Füßen weg. Zwei Jahre später, hier steigt die Geschichte nach dem Prolog ein, ist Grey noch immer in ihrer Trauer gefangen. Bens bester Freund Jagger ist immer für sie da (gewesen).

    Zu Beginn war die Trauer um Ben sehr präsent. Greys Schmerz war spürbar. Jagger war für Grey da, so gut er konnte. Seine eigenen Gefühle für Grey hat er hintenan gestellt.
    Ein unachtsamer Moment verändert dann aber alles, mit dem Grey so nicht gerechnet hat. Mit dieser Wendung an dieser Stelle habe ich auch nicht gerechnet.

    Man konnte sehr gut beobachten, wie Grey sich langsam verändert, die Trauer hinter sich lässt und in die Zukunft blickt.
    Das wäre aber deutlich einfacher, wenn es da nicht die eine Person gäbe, die Grey und Jagger quälte. Bei jedem neuen Vorfall litt ich mit ihnen mit. Es war einfach nur grausam.

    Die Beziehung zwischen Grey und Jagger entwickelte sich dabei jedoch nicht zu schnell. Hierbei fand ich insbesondere Greys Eltern süß.

    Die Erinnerung an Ben war häufig gegenwärtig, aber auf eine gute Art, würde ich sagen. Ich empfand es nicht als störend. Immerhin war er Greys erste Liebe und Jaggers bester Freund.

    Ich habe gerne Zeit mit Grey und Jag sowie auch mit Graham, Knox, Deacon und Charlie verbracht. Sie sind sympathisch und man hat das Gefühl, in Thatch willkommen zu sein. Und ja, es ist leicht, sich in Jagger zu verlieben.

    Zwei Charaktere mochte ich nicht. Bei dem, was sie taten, will man eigentlich in die Handlung eingreifen, weiß aber genau, dass man das nicht kann.

    „Letting Go - Wenn ich falle“ bietet einige Überraschungen und Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet hatte. Glaubte ich, alle Fakten zu kennen, musste ich wieder eines besseren belehrt werden. Bei der Sache, die ganz am Ende herauskam, weiß ich nicht genau, was ich davon halten soll. War es zu viel des Guten oder passt es. Aufgrund der abgegebenen Erklärung entscheide ich mich mal für letzteres.

    Erzählt wird abwechselnd von Grey und Jagger. Bei jedem Perspektivenwechsel ist auch das jeweilige Datum angegeben. Zeitliche Fortschritte waren so gut nachvollziehbar.

    Von mir gibt es hier 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 29.12.2019

    Ich habe bereits ein paar Bücher der Autorin gelesen, von denen mir einige gut gefallen haben, andere wiederum weniger. "letting go - wenn ich falle" war wiederum ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat.

    Die Autorin erzählt die Geschichte von Grey und Jagger abwechselnd aus deren Sicht. Diesen Erzählstil mag ich sehr gern. Auch hier konnte ich mich dadurch sehr gut in die beiden hineinversetzen.

    Die Handlung selbst verläuft ohne nennenswerte Längen, und somit hatte ich das Buch sehr schnell ausgelesen.

    Was die Autorin kann, ist so zu schreiben, dass die Geschichte ihrer Protagonisten zu Herzen geht - Greys und Jaggers Geschichte hat mich sehr berührt und mich teils zu Tränen gerührt. Als Leser kann man ganz wunderbar verfolgen, wie sich die tiefe Freundschaft von Grey und Jagger wandelt, und allem Jagger konnte mich von seiner Liebe überzeugen. Grey hingegen war mir teilweise zu wankelmütig, bis sie sich endlich mal im Klaren ist, was sie eigentlich will. Angesichts der Tatsache, dass sie den Tod von Ben verarbeiten muss, passt diese Wankelmütigkeit dann wiederum auch.

    Allerdings finde ich auch, dass das Drama teils zu dick aufgetragen wurde. Das dürfte ein Markenzeichen der Autorin sein, denn in allen anderen Büchern, die ich gelesen hatte, hatte ich ebenfalls diesen Eindruck.

    Fazit: "Letting go" konnte mich mit einer sehr schönen Geschichte über Trauerbewältigung, Freundschaft und vor allem Liebe überzeugen. Auch wenn das Drama teils ein wenig zu dick aufgetragen wurde, hat mir das Buch wirklich gut gefallen.

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