Lev Vygotskij - ein Leben für die Psychologie (PDF)
Eine Einführung in sein Werk
Für Psychologen, Pädagogen, Kunstwissenschaftler, Behindertenpädagogen, Linguisten ein zuverlässiger und differenzierter Leitfaden zur tiefergehenden Beschäftigung mit Vygotskijs Leben und Werk sowie dem politischen Umfeld seines Schaffens.
Lev Semënovi?...
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Produktinformationen zu „Lev Vygotskij - ein Leben für die Psychologie (PDF)“
Für Psychologen, Pädagogen, Kunstwissenschaftler, Behindertenpädagogen, Linguisten ein zuverlässiger und differenzierter Leitfaden zur tiefergehenden Beschäftigung mit Vygotskijs Leben und Werk sowie dem politischen Umfeld seines Schaffens.
Lev Semënovi? Vygotskij (Lew Semjonowitsch Wygotski), 1896 in OrSa (Belorussland) geboren, studierte an der Universität Moskau sowie an der Historisch-philologischen Fakultät der sanjavskij-Volksuniversität und eignete sich in kürzester Zeit ein wahrhaft enzyklopädisches Wissen auf den Gebieten der Soziologie, Psychologie, Philosophie, Linguistik, Kunst- und Literaturwissenschaften an. Er starb mit 37 Jahren in Moskau an Tuberkulose. Bereits in seinen letzten vier Jahren Zielscheibe einer politisch-ideologischen Kampagne, standen seine Schriften (er hinterließ ein Gesamtwerk von mehr als 250 Arbeiten) in der Sowjetunion 20 Jahre lang auf dem Index. In der Nach-Stalin-Ära rehabilitiert und schrittweise "wiederentdeckt", fanden insbesondere seine beiden Bücher "Denken und Sprechen" sowie "Psychologie der Kunst" auch im Westen bei Psychologen, Linguisten und Kunstwissenschaftlern große Resonanz. Nach dem Erscheinen einer sechsbändigen Werkausgabe, die inzwischen auch in englischer Übersetzung vorliegt, setzte vor allem im anglo-amerikanischen Sprachraum ein regelrechter Vygotskij-"Boom" ein.
Lev Semënovi? Vygotskij (Lew Semjonowitsch Wygotski), 1896 in OrSa (Belorussland) geboren, studierte an der Universität Moskau sowie an der Historisch-philologischen Fakultät der sanjavskij-Volksuniversität und eignete sich in kürzester Zeit ein wahrhaft enzyklopädisches Wissen auf den Gebieten der Soziologie, Psychologie, Philosophie, Linguistik, Kunst- und Literaturwissenschaften an. Er starb mit 37 Jahren in Moskau an Tuberkulose. Bereits in seinen letzten vier Jahren Zielscheibe einer politisch-ideologischen Kampagne, standen seine Schriften (er hinterließ ein Gesamtwerk von mehr als 250 Arbeiten) in der Sowjetunion 20 Jahre lang auf dem Index. In der Nach-Stalin-Ära rehabilitiert und schrittweise "wiederentdeckt", fanden insbesondere seine beiden Bücher "Denken und Sprechen" sowie "Psychologie der Kunst" auch im Westen bei Psychologen, Linguisten und Kunstwissenschaftlern große Resonanz. Nach dem Erscheinen einer sechsbändigen Werkausgabe, die inzwischen auch in englischer Übersetzung vorliegt, setzte vor allem im anglo-amerikanischen Sprachraum ein regelrechter Vygotskij-"Boom" ein.
Autoren-Porträt von Peter Keiler
Dr. habil. Peter Keiler (Jahrgang 1944), apl. Prof. an der Freien Universität Berlin im Wissenschaftsbereich Psychologie, seit dreieinhalb Jahrzehnten spezialisiert in Fragen der Psychologie-Geschichte sowie der Rekonstruktion materialistischer Traditionen in der Psychologie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Keiler
- 2015, 1. Auflage, 387 Seiten, Deutsch
- Verlag: Julius Beltz GmbH
- ISBN-10: 3407225717
- ISBN-13: 9783407225719
- Erscheinungsdatum: 04.03.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 4.48 MB
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Pressezitat
"Lew Semjonowitsch Wygotski, weltweit berühmt, aber kaum bekannt. Ein neues Buch von Peter Keiler erschließt jetzt differenziert und quellengestützt das Werk des großen sowjetischen Psychologen.""Peter Keiler hat ein großes Buch über Wygotski geschrieben und es mit Blick auf Studenten und nachwachsende Generationen mit einem ungemein reichen Anmerkungsteil sowie mit Kurzbiographien von Psychologen versehen. Seine Lektüre setzt keine psychologischen Fachkenntnisse voraus, es richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer ebenso wie an Psychologen, Pädagogen, Kunstwissenschaftler, Wissenschaftshistoriker und Linguisten. Keiler will anregen, Wygotski zu lesen, dessen geistigen Reichtum und Problemgehalt zu entdecken. Möge sein Buch auch Kritische Psychologen anregen, mit Wygotski darüber nachzudenken, was ein marxistischer Ansatz in der Psychologie bedeuten könnte."Werner Röhr in "junge welt", 20. 01. 2003
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