Libyen (ePub)
Hintergründe, Analysen, Berichte
Der Band beleuchtet die Hintergründe des libyschen Machtkampfes und versucht, Antworten auf die brennendsten Fragen zu geben: Wie kam es dazu, dass ein ursprünglich revolutionäres, antikolonialistisches Projekt der Herrschaft des Volkes zu einer Diktatur...
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Produktinformationen zu „Libyen (ePub)“
Der Band beleuchtet die Hintergründe des libyschen Machtkampfes und versucht, Antworten auf die brennendsten Fragen zu geben: Wie kam es dazu, dass ein ursprünglich revolutionäres, antikolonialistisches Projekt der Herrschaft des Volkes zu einer Diktatur über das Volk verkommen ist? Was ist vom neuen Libyen zu erwarten? Kommt es gar zu einer Teilung des Landes? Und welche Interessen vertritt der Westen tatsächlich mit seinen Bomben und Marschflugkörpern?
Autoren-Porträt von Awni S. Al-Ani, Gerd Bedszent, Stefan Brocza, Thomas Hüsken, Ines Kohl, Karin Leukefeld, Rami Salem, Konrad Schliephake, Peter Strutynski
Fritz Edlinger, geboren 1948 in Wien, ist Generalsekretär der "Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen". Gemeinsam mit Erwin M. Ruprechtsberger veröffentlichte er 2010 den Band "Libyen. Geschichte - Landschaft - Gesellschaft - Politik" bei Promedia.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Awni S. Al-Ani , Gerd Bedszent , Stefan Brocza , Thomas Hüsken , Ines Kohl , Karin Leukefeld , Rami Salem , Konrad Schliephake , Peter Strutynski
- 2013, 208 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Fritz Edlinger
- Verlag: Promedia Verlagsges. Mbh
- ISBN-10: 3853718094
- ISBN-13: 9783853718094
- Erscheinungsdatum: 07.05.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.29 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
Joseph Croitoru in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" am 16. November 2011 zum Beitrag von Thomas Hüsken: "Hüsken zufolge verhieß der Aufstand jungen Männern nicht zuletzt die Aussicht, aus den einengenden tribalen Verhältnissen, die sie zu strengem Gehorsam gegenüber den Älteren verpflichten, auszubrechen. Der ohnehin schwelende Generationenkonflikt könnte sich durch das gesteigerte Selnbstbewusstsein der jungen Kämpfer (...) noch weiter verschärfen und sie der Stammesgesellschaft zusätzlich entfremden."[Quelle: FAZ]
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