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Lieb Kind (ePub)

 
 
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Jens (39) ist ein guter Mensch geworden. Was, nach Meinung seiner Mutter Marianne (63), nicht zu erwarten gewesen war. Beide verbindet eine enge, unheilvolle Beziehung, die Auswirkungen auf Jens' Liebesleben hat. Kathrin, seine langjährige Partnerin, bricht...
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Kommentare zu "Lieb Kind"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Ute G., 02.03.2021

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch geht es um die Liebe, die vollkommen unromantisierte Liebe... die Liebe zwischen Mutter und Sohn, die Liebe zwischen Vater und Sohn, die verlorene Liebe, die neue Liebe. Aber noch viel mehr geht es um das Bedürfnis geliebt zu werden und welches Leid und großes Unrecht das mit sich bringen kann.

    Durch kurze Kapitel und schnelle Szenenwechsel kommt man der Wahrheit Scheibchen für Scheibchen näher und die Spannung wurde so stets gehalten und immer weiter aufgebaut. Die Autorin schafft es überwältigend, den Leser die Emotionen der Charaktere selbst körperlich spüren zu lassen. Die Rückblenden sind hervorragend in das gegenwärtige Geschehen eingebunden. Das offene Ende lässt den Leser mit einem ganzen Haufen von Emotionen zurück, die aber irgendwie alle die Emotionen der Protagonisten sind.

    Dieses Buch wird einem im Gedächtnis bleiben und man wird noch lange über das Schicksal der Figuren nachdenken.

    Absolut lesenswert!!!

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  • 4 Sterne

    Alexa K., 27.02.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Buch: Der 39-jährige Jens lebt allein in seinem großen Haus und arbeitet von dort aus im Baugewerbe. Vor vier Jahren wohnten dort mit ihm zusammen noch Kathrin und sein Sohn Benjamin. Doch der Kontakt brach plötzlich ab. Jens Mutter Marianne hat ein besonderes Verhältnis zu ihm. Und sie benimmt sich sehr merkwürdig. Als Jens in Pia seine große Liebe findet, ändert sich sein Leben komplett. Und er nimmt auch wieder Kontakt zu seinem Sohn auf. Aber er ahnt nicht, was er damit in Gang bringt…

    Meine Meinung: In diesem Buch geht es darum, was Jens als Kind passiert ist und welche Auswirkungen das auf alles andere hat, was später in sein Leben tritt. Die Autorin führt uns langsam und in kleinen Häppchen auf die Spur von damals. Was anfangs so toll war mit Pia, endet fast in völligem Chaos. Denn wie das Leben manchmal so spielt, gibt es in derer beiden Leben Überschneidungen.

    Die Charaktere sind hier hervorragend gezeichnet. Man bekommt ein gutes Gefühl für verdrängte Erlebnisse und was diese mit dem Menschen machen können. Gerade bei Kindern ist es ja oft so, dass diese Geschehnisse verdrängen. Auch Marianne, die einem sofort als „sonderbar“ auffällt, kann man im Laufe des Buches ganz gut verstehen. Ich war erstaunt, wie Pia sich im Laufe der Zeit verwandelt hat. Leider nicht zum Positiven. Aber man kann gut verfolgen, was aus Beziehungen wird, in denen nicht über Probleme gesprochen wird.
    Das Ende ist eigentlich so, wie es kommen muss und büßt nichts an Dramatik ein.

    Mein Fazit: Alles in allem kann ich sagen, dass dieses Buch eine hervorragende Charakterstudie ist! Ich fand die Geschichte sehr spannend und konnte sie recht zügig durchlesen. Besonders der flüssige Schreibstil regt dazu an! Ganz klare Leseempfehlung von mir!

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  • 3 Sterne

    KrishaB., 15.03.2021

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman beginnt mit einem Erlebnis eines 4-jährigen Jungen, wo der Leser aber weder den Namen noch den genauen Zeitpunkt des Geschehens erfährt. Ich nehme an es ist ein Prolog.

    Es handelt sich hierbei um die Familiengeschichte von Marianne und ihrem Sohn Jens. Die eine ziemlich verzwickte Beziehung zueinander haben, was der Grund dafür ist wird erst ganz viel später im Roman angedeutet. Jens ist selbstständig, hat eine Freundin Pia einen unehelichen Sohn den er seit 4 Jahren nicht mehr gesehen hat, als bei seiner Mutter eine schwere Erkrankung festgestellt wird ändert sich einiges in seinem Leben. Er wird mit vielen Situationen konfrontiert die nicht nur eine schnelle Lösung fordern, sondern auch einiges an seiner Kraft aufgebrauchen. Zudem wird die Beziehung zu seiner Lebensgefährtin nach dem sein Sohn wieder in sein Leben getreten ist auch nicht einfacher. Eine ziemlich wechselhaft erzählte Geschichte die sehr kurze und sehr viele Kapitel aufweist. Durch diese vielen Kapitel springen die Handlungen immer wieder hin und her und man muss sich schon anstrengen um im Fluss der Handlung zu bleiben. Dies wird einem aber nicht leicht gemacht. Jeder hat hier irgendein Päckchen zu tragen, was auch im wirklichen Leben der Fall sein kann aber doch sehr geballt auch die Handlung der 3 Personen (Marianne, Jens, Pia) einnimmt. Ich bin von der ganzen Geschichte nicht überzeugt auch wenn sie schon einiges an psychischen Themen beinhaltet. Es geht um Vergewaltigung, Krankheit, eine alleinerziehende Mutter…. Dann noch Pia die Lebensgefährtin von Jens und Lehrerin die Probleme mit einem ihrer Schüler hat. Diese Probleme werden dann später noch in ihrem privaten Leben einen Reibungspunkt haben. Gegen Ende überstürzen sich die Szenen und es entstehen immer mehr Fragen, nicht nur über das Verhalten von Jens zu seiner Mutter, die am Ende nicht mehr beantwortet werden und in der „Luft“ hängen bleiben. Habe mich wie bei einem TV Psycho-Thriller gefühlt den man nicht weiter sehen möchte sich aber dann doch noch bis zum Ende davor bleibt.

    Die Autorin möchte anscheinend alles an Psycho, Familienterror, Liebesglück und Liebesunglück etc. unbedingt in diesen einen Roman und deren Handlung unterbringen. Aber weniger ist manchmal mehr, für mich ist es zu überladen und langwierig.

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