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Liebe ohne Morgen - Tyne 1 (ePub)

 
 
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Was als harmlose Studienfahrt zu den historischen Stätten Schottlands beginnt, endet für die Studentin Susan in einer unerwarteten Zeitreise. Während der Besichtigung der Ruine von Crichton Castle stürzt sie in eine Bodenspalte und findet sich unversehens...
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Kommentare zu "Liebe ohne Morgen - Tyne 1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby F., 28.05.2015

    Für mich als Fan von romantischen Vampirgeschichten und historischen Romanen war Tyne „Liebe ohne Morgen“ ein „Muss“. Und was soll ich sagen ich wurde nicht enttäuscht. Meine Erwartungen waren nach dem „Verschlingen“ der ersten beiden bereits erschienen Bände der „Venetian Vampires“ aus der Feder dieser Autorin hoch, wurden aber voll und ganz erfüllt. Obwohl oder gerade weil die Tyne-Dilogie kaum etwas mit den Kindern der Dunkelheit gemein hat. Die hier bereits mehrfach beschriebene Geschichte von Su der chaotischen aber resoluten Studentin aus dem Berlin von heute und den McFarlane – Brüdern, ihres Zeichens Highlander, Vampire, gutaussehend und gerade mitten in Schottland im historisch bewegenden 18. Jahrhundert lebend, unterscheidet sich vor allem in den frechen und frischen Dialogen der Protagonisten. Während die Venetian Vampires, sowohl im historischen wie auch im neuzeitlichen Teil der Bücher, eher dramatisch sind und sich vor allem im „Jetzt“ mit den Geiseln unserer Zeit wie Drogen- und Umweltkriminalität befassen, ist Tyne in erster Linie eine romantische Liebesgeschichte vor geschichtlichem Hintergrund.
    Ich war sofort in die Protagonisten verliebt und habe an vielen Stellen lauthals gelacht, wenn Sues „Berlinerschnauze“ und moderne Utensilien, wie eine Taschenlampe, bei den beeindruckenden Highland-Vampiren zu verständnislosen und teilweise einfältigen Gesichtsausdrücken geführt hat – einfach nur köstlich!
    Besonders gefallen hat mir auch, das obwohl augenscheinlich Daniel McFarlane Sues Auserwählter ist, sich die beiden anderen Brüder auch nicht so einfach zurück ins Regal stellen lassen. Daher ist die Story nicht einfach vorhersehbar, sondern führt immer wieder zu kleinen Atemaussetzern mit einem erstaunten: „Wie jetzt – doch nicht Daniel?“.
    Mein Fazit: Ein absolut gelungener Genre-Mix aus Vampirromanze, Zeitreiseroman und Historical. Jung und frech erzählt, spannend mit einem Spritzer Erotik und mit einem Cliffhanger der einen hibbelig auf die Fortsetzung warten lässt.
    Meine absolute Leseempfehlung für den Sommer. Aber wundert euch nicht, wenn euch diverse Strandtuchnachbarn verstört anschauen, sobald ihr wiederholt unvermittelt loslachen müsst, weil einer von Sues „Sprüchen“ einmal mehr für Stirnrunzeln im 18. Jahrhundert gesorgt hat. Ich freue mich auf Band 2 mit Sue und den McFarlanes und den garantierten Angriff auf meine Lachmuskeln.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele K., 23.02.2016

    Es ist der erste Roman, den ich von Gabriele Ketterl gelesen habe und sicher nicht der letzte. Sie hat einen sehr schönen flüssigen Schreibstil, der Einen schnell in die Geschichte hinein lässt. Man hat alles sofort vor Augen, die Protagonisten, die Landschaft und ist schnell mittendrin in der Handlung.

    Zum Inhalt: Su befindet sich auf einer Studienreise nach Schottland, als ihr in einer Schlossruine ihre Kamera aus der Hand rutscht und beim Auffangen rutscht sie selbst durch ein Zeittor, direkt in den Kerker des Schlosses und landet in den Armen des Kerkerinsassen, der sich auch noch als Vampir entpuppt und im Jahr 1766.

    Sie findet sich allerdings - notgedrungen - schnell mit ihrer neuen Situation zurecht und verwirrt mit ihrer Kleidung, ihrem Rucksack, diverser technischer Geräte und ihrer Ausdrucksweise die drei Brüder MacFarlane mitsamt allen Dienstboten. Allerdings hüten auch die ein dunkles Geheimnis, denn sie sind Geschöpfe der Nacht. Su hat alle Hände damit zu tun, den MacFarlanes gegen gemeine Widersacher zu helfen und wieder zurück in ihre Zeit zu finden. Was sie allerdings eigentlich gar nicht will. Denn der wundervolle Daniel MacFarlane hat ihr ziemlich schnell den Kopf verdreht. Aber wie soll das gehen, eine Sterbliche aus der Zukunft und ein 300 Jahre alter Vampir? Dann ist da noch der ältere Bruder, dessen verstorbener Frau Su wie aus dem Gesicht geschnitten ist und auch noch den gleichen Vornamen trägt. Ihr schlägt offener Hass entgegen oder verbirgt der Vampir nur tiefere Gefühle für sie hinter seiner Fassade?

    Gabriele Ketterl zeichnet ein etwas anderes Bild vom Verhalten und vom Wesen von Vampiren, als man es erwartet. Manches ist neu, aber anderes ist, wie man es auch aus anderen Büchern kennt. Aber gerade dadurch ist diese sehr romantische Geschichte auch wieder etwas völlig neues und zieht den Leser in ihren Bann.

    Wer auch noch die Liebe zu Schottland entdeckt hat, kommt mit diesem Roman voll auf seine Kosten. Ich hoffe, Gabriele Ketterl sitzt schon an der Fortsetzung, denn das Ende war so, dass man einfach nur weiterlesen muss.

    Bis dahin werde ich mir die Venedig-Vampire zu Gemüte führen, damit die Wartezeit nicht zu lange wird.

    Ich bin begeistert und gebe von Herzen alle 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine U., 16.10.2016

    Ein toller historischer Roman.
    Hervorragend geschrieben, spannend und auch die Erotik fehlt nicht.
    Freu mich schon auf das 2. Buch.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    juergen g., 24.08.2016

    Für junge Mädchen sicherlich ein nettes Buch. Bis die geschichte Fahrt aufnimmt, dauert es allerdings etwas. Nach dem Fall in die Vergangenheit wird das Buch spannender, allerdings nervte mich die jugendsprache. Auch schien es mir verwunderlich, dass die propagistin so unentschlossen war, wem sie nun ihr Herz schenkt. Der cliffhanger zum Ende soll animieren Teil 2 zu kaufen. Ohne diesen ist die Geschichte unbeendet. Mein Gesamteindruck: So lala.

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