Limonensommer (ePub)

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Sommer, Freundschaft und Limonenduft
Seit ein Ereignis ihre Freundschaft vor über zwanzig Jahren zerbrechen ließ, haben Judith, Lene und Katharina nicht mehr miteinander gesprochen. Doch die fünfundvierzigjährige Schauspielerin Judith hofft, in diesem...
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Kommentare zu "Limonensommer"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 03.06.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Seit ein Ereignis ihre Freundschaft vor über zwanzig Jahren zerbrechen ließ, haben Judith, Lene und Katharina nicht mehr miteinander gesprochen. Doch die fünfundvierzigjährige Schauspielerin Judith hofft, in diesem Sommer die Verbundenheit von damals wieder aufleben lassen zu können, und reist zu ihren ehemaligen Schulfreundinnen in die Schweiz und nach Ligurien. Endlich kommen Dinge zur Sprache, über die viele Jahre geschwiegen wurde, und alte Wunden heilen langsam. Während Judith, Lene und Katharina nach und nach die Frage ergründen, was aus den Träumen ihrer Jugend geworden ist, erkennen sie bald, was im Leben wirklich zählt: Die Freiheit, das eigene Glück selbst zu bestimmen, wahre Freundschaft und die Zuversicht, aus den Limonen, die das Leben einem manchmal reicht, Limoncello machen zu können.

    Meine Meinung:
    Das Cover ist wunderschön und detailreich gestaltet, es hat mich sofort mit den freundlichen Farben angesprochen. Auch der Titel beschreibt die Geschichte sehr gut und verspricht eine tolle Reise mit den Charakteren. Die Story liest sich sehr schön und der Schreibstil ist flüssig und fehlerfrei. Nicht nur die Hauptfiguren sondern auch alle Nebencharaktere sind super durchdacht und runden die Geschichte ab.
    Das Buch spricht sämtliche Emotionen und Lebenslagen an und ist dadurch auch ein kleiner Ratgeber für diese Situationen. Für Regentage das absolut richtig Buch mit positiven Emotionen.
    Eine absolute Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 08.05.2020

    Als eBook bewertet

    Mir hat die Geschichte der drei Freundinnen gut gefallen. Hauptsächlich wird aus der Sicht von Judith erzählt, die aufgrund von Briefen ihrer Mutter, zu überlegen anfängt, warum die Freundschaft zu ihren ehemals besten Freundinnen Lene und Katharina zerbrochen ist. Ich fand die Rückblenden zu den Geschehnissen in jungen Jahren gut gelungen, denn sie geben Aufschluss, was damals vorgefallen ist. Mit dem Ende hat mich die Autorin überrascht, denn ich hätte nicht mit solchen Erkenntnissen und Offenbarungen gerechnet. Das ganze wurde an ein tolles, italienisches Setting gepackt und man kann trotz Corona an die italienische Riviera reisen. Susanne Fülschers locker, leichte Sommergeschichte lässt sich leicht lesen, da man immer weiß, in welchem Jahr man sich gerade befindet und ich fand die Geschichte sehr zu Herzen gehend. Am Ende zeigt sich wieder, wenn man eher miteinander geredet hätte, dann wäre keine kostbare Lebenszeit verschwendet worden, bis man wieder zueinander findet. Die Freundinnen standen sich selbst im Weg. Sehr unterhaltsamer Roman!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 21.05.2020

    Als Buch bewertet

    Früher waren Katharina, Lene und Judith unzertrennlich. Doch ihre Freundschaft ist zerbrochen, weil ausgerechnet ein Beau sich zwischen sie gedrängt hat. Nach zwanzig Jahren Funkstille soll sich das ändern, denn Judith beschließt, nach dem Tod ihrer Mutter, endlich mit Vergangenem abzuschließen und aufzuräumen. Sie macht sich auf den Weg in die Schweiz und nach Ligurien, um zu klären, was zu klären ist. Lässt sich das Band der Freundschaft wieder kitten?

    Nach „Das rosa Haus am Meer und „Wo die Liebe hin tanzt“ ist „Limonensommer“ der dritte Roman aus der Feder von Susanne Fülscher, der sich mit Freundschaft, Vergangenheitsbewältigung, großen Gefühlen und südlicher Sonne befasst.
    Doch leider kann „Limonensommer“ trotz des spritzigen Titels und des fröhlichen bunten Covers nicht an die sehr gute Qualität der beiden Vorgängerromane anknüpfen.
    Die Figuren wirken in meinen Augen oberflächlich und unreif, ja ich habe das Gefühl, dass die Mittvierzigerinnen den Schuhen der Pubertät noch nicht entwachsen sind und rumzicken, eifersüchtig sind und auch sonst nicht viel mit Frauen im besten Alter gemein haben.
    Susanne Fülscher versucht zwar, die Hintergründe für das Zerwürfnis nach und nach für den Leser zugänglich zu machen, aber mir fehlt hier Tiefgang und Glaubwürdigkeit. Die Idee zum Buch ist sehr gut, gerade was den Reifeprozess der Freundinnen, das Zerwürfnis und das Wiederaufleben der Freundschaft betrifft, aber ich kann ich mit der Umsetzung nicht anfreunden.
    Da gibt es Lene, die mit dem Auftreten ihrer MS-Erkrankung merkt, dass sie sich doch mehr zu Frauen hingezogen fühlt. Sie bleibt über die Dauer des ganzen Romans ein wenig farb- & glanzlos, läuft eher als Nebenrolle mit und wirkt im Vergleich zu den anderen eher wie ein Mauerblümchen.
    Katharina ist die Zicke in Personalunion und hat das Zepter fest in der Hand, was die Jugendzeiten betrifft. Im Erwachsenenalter vergräbt sie sich eher und suhlt sich in Selbstmitleid.
    Judith ist die schillerndste Persönlichkeit von allen – auf ihre grandiosen Erfolge als Schauspielerin wird oft und gerne hingewiesen. Das lässt sie, völlig zu Unrecht, überheblich erscheinen, obwohl sie das eigentlich nicht ist.
    Die Erzählung wirkt oft wie eine Sequenz aus „LaBoum“ und ich kann keinen Zugang zu den Figuren, weder damals noch heute, entwickeln.
    Ein paar Schicksalsschläge hier, ein Missgeschick da - aber richtig aufregend und mitreißend wird es nicht.
    Noch nicht einmal der Zauber Liguriens kann mich darüber hinwegtrösten, dass dieses Buch mich leider nicht packen kann.
    Der Roman wird sicherlich seine Liebhaber finden - Für mich leider kein süßer Limoncello, sondern eher der Biss in die saure Zitrone ☹

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