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Portugiesische Rache / Lissabon-Krimi Bd.2 (ePub)

Roman - Ein Lissabon-Krimi
 
 
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Nach gefährlichen Abenteuern in Lissabon hat der Expolizist Henrik Falkner sich in die Stadt am Tejo verliebt. Henrik übernimmt das Antiquariat seines Onkels Martin - und damit auch dessen Vermächtnis. Denn Martin hat nicht nur Kuriositäten aller Art,...
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Kommentare zu "Portugiesische Rache / Lissabon-Krimi Bd.2"
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  • 3 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingwo, 28.07.2017

    Als Buch bewertet

    Der deutsche Expolizist Henrik Falkner hat das Antiquariat seines Onkels Martin in Lissabon geerbt und übernommen. Aber auch in Portugal gibt es ungelöste Verbrechen und Henrik kann es nicht lassen zu ermitteln.
    Ein Mann wird in der gegenüberliegenden Bar erstochen und Henrik versucht ihn erfolglos zu retten. Schon ist er zusammen mit der Polizistin Helena mitten in den Ermittlungen.

    Mein Leseeindruck:
    Dies ist das zweite Buch einer Reihe um den Expolizisten Henrick Falkner. Leider habe ich den ersten Band (Portugiesisches Erbe) nicht gelesen und das hat mir die Lektüre etwas erschwert. Immer wieder gab es einen Bezug auf das erste Buch.
    Henrik Falkner der in seinem geerbten Antiquariat immer wieder Hinweise auf ungelöste Verbrechen entdeckt ist der Hauptprotagonist. Er wird von Unbekannten verfolgt weil er in einem alten Fall ermittelt. Die Verfolgungjagden führen durch Lissabon und die Beschreibungen von Gassen, Gebäuden und Menschen lässt die Stadt vor meinem inneren Auge erscheinen - ich war noch nie in Lissabon.
    Leider bleiben die Protagonisten etwas blass. Henrik scheint dem schönen Geschlecht nicht abgeneigt zu sein. Er versucht immer noch den Tod seiner Frau zu verarbeiten, hat aber schon das eine oder andere Date mit einer schönen Frau.
    Der Anfang und das Ende des Buches waren spannend, in der Mitte gab es leider Längen und die undruchsichtige Handlung tat ihr übriges. Es ging um die Vergangenheit Portugals - leider nicht gut genug erklärt. Ich habe da Lücken und müsste erst nachlesen um einiges zu verstehen. Aber da mich das Buch nicht so ganz fesseln konnte werde ich das erst mal nicht tun.

    Mein Fazit:
    Ein Krimi mit Längen und sehr viel Protagonisten die "sortiert" werden wollen. Man sollte unbedingt den ersten Band lesen um die Handlung richtig verstehen zu können. Mir haben die Schilderungen Lissabons gefallen aber der Kriminalfall nicht so sehr.

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  • 4 Sterne

    2 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine B., 29.01.2019

    Als eBook bewertet

    Falkner inzwischen in Lissabon zu Hause ermittelt wieder mit aller Energie und führt uns dabei durch die schönsten Vierteln von Lissabon - spannend und aufregend wie die Bände vorher

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  • 4 Sterne

    11 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 09.06.2017

    Als eBook bewertet

    Beim ersten Band bemängelte ich die vielen Zufälle, mit der Henrik Falkner durch seine erste Ermittlung flog. Auf der Frankfurter Buchmesse #fbm16 kam ich mit dem Autor ins Gespräch und er versprach mir, dass der zweite Band "zufallsloser" sein wird. Um das zu überprüfen, gab ich seinem Ermittler Henrik Falkner eine zweite Chance.

    Ich nehme es vorweg: Zufälle finden sich kaum noch in "Portugiesische Rache"; und wenn, dann sind sie glaubhaft umgesetzt. Auch Henrik Falkner hat Konturen angenommen. Er scheint nicht mehr pausenlos auf der Flucht zu sein, sondern ist angekommen in seinem neuen Zuhause in Lissabon. Natürlich denkt er manchmal noch trauervoll an seine verstorbene Frau, und fragt sich, was sein Onkel Martin ihm wirklich hinterlassen hat. Doch aus Lissabon möchte er nicht mehr weg. Er wird je länger je mehr vertraut mit den Sitten der Einheimischen und geniesst sein neues Leben und die Arbeit im chaotischen Antiquariat. Nur an seinem Portugiesisch müsste er noch arbeiten.

    Als an einem Abend in Victors Bar ein neuer Kunde von Henrik erstochen wird und in seinen Armen stirbt, und in der gleichen Nacht jemand ins Antiquariat einbricht, ist es aus mit der Ruhe. Henrik hat keine Ahnung mehr, welches Buch der Kunde gekauft hat, und da die Polizei kein Buch beim Toten findet, zieht er seine Schlüsse - was hat es mit dem Buch auf sich, dass jemand dafür sein Leben lassen musste? Durch einzelne Informationen von Catia und Helena kommt Henrik dem Buchgeheimnis langsam auf die Spur. Unpassenderweise taucht Henriks Vater urplötzlich auf und logiert sich bei ihm ein.

    Henrik ist nicht der einzige Hausbewohner, der Besuch bekommt. Pacos Mutter, Donna Celeste, quartiert sich ebenso ein. Nicht nur die Hausbewohner, auch andere Bekannte aus "Portugiesisches Erbe" treffen wir wieder an: Polizistin Helena und ihre Familie, deren Kollege Lui, die deutsch sprechende Steuerberaterin Adriana, die hilfsbereite Ärztin Filipa sowie Bruno, der Mönch.

    Alles in "Portugiesische Rache" dreht sich um das verschwundene Buch und seinem blutigen Geheimnis. Um Helena und weitere Personen zu schützen, ist Henrik meistens alleine unterwegs und will die Bösewichte ohne Hilfe fassen. Dabei sticht Henrik in einige Wespennester und kommt nicht um Verfolgungen und Blessuren herum. Er gerät in einige Schlägereien, die so ausführlich beschrieben wurden, dass sie mich fast schon langweilten. Auch das ständige Losrennen, kaum hat er bemerkt, dass er beobachtet wurde, nervte mit der Zeit. Ein bisschen mehr Teamarbeit würde ihm gut tun.

    Eigentlich erwartete ich, dass es im zweiten Band um die Aufklärung des Todes von Martins Partner geht, wie am Schluss des ersten Band angekündigt wurde. Dieses Geheimnis bleibt leider nach wie vor ungelöst. Es wird lediglich zweimal erwähnt, aber nur als Ein- (und Aus-)leitung des Buches. Am Ende wird nicht nur die Geschichte um Joao, sondern auch weitere wichtige Vorkommnisse nicht vollständig aufgelöst und so endet der zweite Teil genau gleich wie der erste: mit einem Cliffhanger. Ein(!) Cliffhanger in einer längeren Bücherserie mag ja reizvoll sein, aber wenn in jedem Buch der Reihe einer vorkommt, hält mich das eher vom Lesen der weiteren Teile ab, als dass es Lust auf zukünftige Bücher macht. Dass dieser Fall nur zum Teil aufgeklärt wird, finde ich insbesondere schade, weil das Schicksal und die Rollen einzelner Personen ungeklärt bleiben.

    Ungeachtet dieser Mankos hat sich dieser Portugalkrimi erheblich gesteigert. Wie ganz oben erwähnt, ist Henrik trotz aller Alleingänge bodenständiger geworden. Auch die Schilderungen der Stadt sind fassbarer, so dass der Autor neben der ziemlich flüssigen Kriminalhandlung wie nebenbei ganz viel über die Stadt und die portugiesische Mentalität erzählt. Anlässlich einer Städtereise nach Lissabon würde ich diesen Krimi fürs Handgepäck empfehlen.

    Leser, die erst beim zweiten Band einsteigen, kommen gut mit. Das Wichtigste aus dem ersten Band wird geschickt eingeflochten.

    Fazit: Ein geheimes und verschwundenes Buch hält Henrik auf Trab - eine flüssige Krimihandlung, die leider nicht vollständig aufgeklärt wird.
    4 Punkte.

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