Steirerblut / LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Als Abteilungsinspektorin Sandra Mohr vom LKA in Graz ausgerechnet in die steirische Krakau gerufen wird, um in einem rätselhaften Mordfall zu ermitteln, ist sie alles andere als begeistert. Schließlich hat sie ihrer Heimat nicht ohne Grund vor Jahren den...
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Kommentare zu "Steirerblut / LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann Bd.1"
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  • 5 Sterne

    22 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    a., 14.02.2011

    Als Buch bewertet

    wie kaum eine autorin versteht es claudia rossbacher den leser mit ihrer schreibweise den spannungsbogen bis zur auflösung zu halten. schon der prolog ist weltklasse und ich gratuliere der autorin zu ihrem alpenkrimi "steirerblut". bin schon auf die fortsetzung gespannt

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  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bellexr, 04.02.2011

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist herrlich erfrischend,fesselnd u. stellenweise auch wunderbar humoristisch.Hinzu kommt,dass die Autorin ihren Krimi mit viel Lokalkolorit durchsetzt hat, bei den Dorfbewohnern immer wieder in den Dialekt wechselt und so eine dichte Atmosphäre herstellt. Zumal die verschworene Dorfgemeinschaft durchweg auch sehr mysteriös bleibt, man sich nie so sicher sein kann, ob vielleicht der eine oder andere etwas mit der Ermordung von Eva Kovacs zu tun haben kann.Somit kommt auch bei der reinen Krimihandlung die Spannung nie zu kurz. Die Story ist von Anfang an sehr komplex angelegt, ständig ergeben sich neue Spuren, neue Verdächtige tauchen auf, die ein hervorragendes Motiv hätten, jedoch aber auch ein Alibi vorweisen können. Man ist während des Lesens ständig auf dem gleichen Wissenstand wie Sandra und Sascha und so ist die Neugier während des gesamten Krimis vorhanden.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 04.02.2018

    Als eBook bewertet

    Guter Reihenstart

    Sandra Mohr, Band 1: Ein Mordfall führt Sandra Mohr, Abteilungsinspektorin des Landeskriminalamts Steiermark in Graz, zusammen mit Sascha Bergmann zurück in ihre alte Heimat. Sandra ist darüber wenig erfreut, denn sie ist nicht ohne Grund vor dreizehn Jahren von St. Raphael weggegangen. Die Suche nach dem Mörder der Enthüllungsjournalistin Eva Kovacs, deren nackte und grausam zugerichtete Leiche im Wald gefunden wurde, wird zu einer Konfrontation mit den Dorfbewohnern und mit Sandras eigener Vergangenheit…

    Erster Eindruck: Ein ländlich anmutendes Cover mit dem Holz, aus dem ein Herz ausgesägt ist. Passt gut zu einem Alpenkrimi.

    Dies ist Band 1 der Reihe um Sandra Mohr – für mich auch das erste Buch der Autorin.

    Die Rückkehr nach St. Raphael führt zum Wiedersehen mit ihrem Ex-Freund Max Leitgeb, der Inspektionskommandant im Ort ist. Es kommt auch zum weniger erfreulichen Wiedersehen mit ihrer Mutter und ihrem Halbbruder, Mike Feichtinger. Auf letzteren ist Sandra gar nicht gut zu sprechen. Als wären diese negativen atmosphärischen Schwingungen nicht schon schlimm genug, muss sie sich noch mit Chefinspektor Sascha Bergmann, dem Wiener Kollegen, der vor drei Wochen überraschend zu ihrem Team gestossen ist, rumschlagen.
    Was soll ich zu den Protagonisten sagen? Sandra war mir zwar sympathisch, aber auch ein bisschen zu leichtgläubig. Und den Sascha fand ich zu Beginn etwas arrogant. Aber die beiden raufen sich dann schon zusammen. Toll fand ich Andrea: sie ist immer für ihre Freundin Sandra da – so sollte Freundschaft auch sein. Mutter und Halbbruder von Sandra… reden wir lieber nicht davon!
    Es kommt zu einem Unfall; dieser Unfall und die Folgen davon sind sehr gut beschrieben, so dass ich schon bald selbst körperliche Beschwerden hatte! Das Bild, das mir vor Augen erschien, war gar nicht schön. Dubiose Immobiliengeschäfte, Sex-Internetseiten und Missbrauch sind nur einige der in diesem Buch angeschnittenen Themen.

    Alles in allem dauert der Krimi nur elf Tage – der Fall war also schnell gelöst. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und mir haben die Dialektausdrücke gut gefallen. Fazit: Gut, aber da geht noch was – aufgerundete 4 Sterne. Ich bin gespannt, wie es mit Band 2 weitergeht.

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  • 5 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie, 23.06.2011

    Als Buch bewertet

    Die Figuren sind sehr gut beschrieben. In Sandras Probleme konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Sascha hat nicht unbedingt das Feingefühl gepachtet, tritt dadurch einige Male ins Fettnäpfchen, was mir ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert hat. Die Geschichte wird aus der Sicht von Sandra erzählt. Die Spannung steigt von Seite zu Seite, dadurch konnte ich gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören, so fasziniert war ich. Diesen Kriminalroman kann ich sehr gut empfehlen und werde sicher weitere Bücher dieser Autorin lesen.

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  • 3 Sterne

    7 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erwin F., 26.01.2013

    Als Buch bewertet

    Die Handlung wäre an und für sich nicht so schlecht - aber es ginge auch ohne die derben Wörter zwischendurch.
    Als nächstes versuche ich noch - Steireblut und werde berichten!

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