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LOST GOD (ePub)

Das Jüngste Gericht
 
 
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SO BEGINNT DIE GESCHICHTE Vor den Fenstern der Internationalen Raumstation erscheint ein röhrenförmiges UFO. Auf dem Rumpf prangt ein sichelförmiges Zeichen. Ein bekannter Prä-Astronautik-Forscher glaubt, das Objekt von einer jahrtausendealten Abbildung her...
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Kommentare zu "LOST GOD"
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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 18.12.2017

    Ein geheimnisvoller Satellit erscheint in der Nähe der ISS. Während die IS ein Zeichen Allahs darin sieht, lädt. US-Präsident Erich von Däniken ein.

    Das Cover des Buches ist sehr passend und auffällig gemacht, obwohl es eigentlich schlicht ist.

    Mit dem Schreibstil des Autors hatte ich zu Beginn meine Probleme, v.a. die Tagebuchform irritierte mich etwas. Nach einiger Zeit gewöhnte ich mich allerdings gut daran.

    Die Protagonisten und Orte werden sehr gut dargestellt, wissenschaftliche Begriffe etc. werden sehr gut erklärt. Auch die Mischung aus realen und fiktiven Personen fand ich gut.

    Was im 1. Kapitel wie ein Indiana-Jones-Abenteuer beginnt, setzt sich schließlich in einem fulminatem Endzeit-Thriller fort.

    Die Spannung war auf sehr hohem Niveau und riss nie ab.

    Einziger Wermutstropfen des Buches ist das letzte Kapitel, das mich leider nicht vollkommen überzeugen konnte. Auch das nicht ganz abgeschlossene Ende trug dazu bei.

    Insgesamt spielt das Buch sehr realitätsnah, die realen Personen werden passend dargestellt.

    Fazit: Ein Endzeitthriller der Sonderklasse, der gekonnt mit Paläo-SETI zu spielen weiß. 4,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 19.12.2017

    Geschichten über Außerirdische gibt es viele. Sind diese Wesen intelligent und uns wohlgesonnen, oder wollen sie uns auslöschen, bevor wird das selbst schaffen? Woher stammen sie, und kennen sie uns vielleicht besser als wir uns selbst?
    "Lost God: Das jüngste Gericht" liefert explosive, philosophische und gefährliche Antworten, die uns nicht gefallen dürften.

    Als ein Ufo gesichtet wird, versetzt das die Weltbevölkerung in helle Aufregung. Die Großmächte, allen voran die USA, wollen wissen, was Sache ist. Man schickt eine Raumfähre mit einer kleinen Mannschaft los, die die ungebetenen Besucher begutachten soll.
    Mit an Bord befinden sich u. a. der Navy-Flieger Tom Taylor, die Wissenschaftsjournalistin Sally Brown und der deutsche Raketeningenieur Gunther Wolf. Schnell wird klar, dass Wolf mehr weiß, als er zugeben möchte.
    Die Mission scheint ein Himmelfahrtskommando zu werden, denn in der Zwischenzeit kommt es zu vermehrten Anschlägen durch eine Terrororganisation und auch die Außerirdischen greifen an.
    Wird die Gruppe das Schicksal der Menschheit ändern können?

    "Lost God" hat mir sehr gut gefallen. Mir gefiel der Mix aus Spannung, Action, Endzeit-Feeling und Science Fiction. Man folgt der Geschichte wie einem Film, der vor dem geistigen Auge abläuft und fühlt sich an Science Fiction-Kracher aus dem Kino erinnert. Jedoch wartet der Autor mit einer ganz anderen Auflösung auf, die ich spannend gefunden habe. Man grübelt über das Leben, über Mythen und Legenden, über Weltanschauungen und der Frage: Was wäre wenn?

    Aus verschiedenen Blickwinkeln folgt man den Menschen, den Gruppen, den Ländern, die um ihr Überleben kämpfen.
    Dabei wird uns ein Spiegel vorgehalten. Was tut die Menschheit jeden Tag, ohne sich keinerlei oder wenig Gedanken zu machen? Sind wir besser als die Aliens? Oder folgen wir nur niederen Instinkten?

    Die Figuren waren allesamt unterschiedlich und so beschrieben, dass man eine Vorstellungskraft von ihnen bekam.
    Man bekam ein beklemmendes Gefühl beim Lesen, weil sich all das wirklich abspielen könnte. Erschreckend real und fesselnd geschrieben.

    Die breite Palette der Handlungsstränge und die unzähligen Schauplätze haben mich nicht verwirrt. Im Gegenteil, das war sehr gelungen, da es nie langweilig wurde.

    Besonders der Start der Raumfähre hat mich fasziniert. Auch die Fachbegriffe und die Fortführung der Handlung fand ich einnehmend und interessant.

    Alles in allem ein sehr gelungenes Werk, das Furcht verbreitet und der Menschheit viele Botschaften zum Nachdenken mit auf den Weg gibt.

    5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mario C. A., 12.01.2018

    Wer beim Buchtitel "LOST GOD - Das jüngste Gericht" denkt, dass das schon wieder ein "apokalyptischer Armageddon-Schinken-von-der-Stange" ist, der irrt.
    Wenn der Schweizer Autor Gregor Spörri die letzten Tage der Menschheit Revue passieren lässt, passiert dies in ungewohnter Härte und mit interessanten neuen Ideen. Dabei bedient er sich nicht den typischen Hollywood-Klischees und lässt eine Gruppe von Helden zu Ikonen werden, nein, er lässt zu, was der Buchtitel verspricht. Und die Geschehnisse und Ereignisse, die bis zum "Grande Finale" passieren, beschreibt Herr Spörri mit einem ungeheuren Detailreichtum und Spezialwissen, welches einen förmlich in die Geschichte hineinzieht, da dadurch einige Zusammenhänge leichter verständlich werden.


    Ich hatte das Glück, "LOST GOD" im Zuge einer Leserunde kennen zu lernen und war vom Buch sehr angetan. Innerhalb der Runde gab es die Möglichkeit mit Herrn Spörri selbst in Kontakt zu treten bzw. über die zum Buch gehörenden Homepages mehr Informationen und Hintergründe über die Entstehung des Werkes zu erfahren. Wenn man bedenkt, dass Gregor Spörri eigentlich den Kern der Geschichte die letzten 30 Jahre in seinem Kopf hat und seit 2012 das Buch in der jetzigen Form immer weiter entwickelt und verändert wir dem Leser zusätzlich klar, wie sehr er an der Geschichte/seinem Buch hängt, was man förmlich beim Lesen merken kann.
    Ich gebe dem Buch allerdings nur 4 von 5 Sternen, denn obgleich die stetige Weiterentwicklung der Geschichte das Werk weiter am Leben erhält, sehe ich hier auch den Pferdefuß für mich.

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