Louise Bourgeois. Cell (You Better Grow Up), 1993 (PDF)
Eine raumtheoretische Annäherung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, HafenCity Universität Hamburg (Kultur der Metropole), Veranstaltung: Querblicke Bilder, Sprache: Deutsch, Abstract: The cell, die Zelle. Diese...
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Produktinformationen zu „Louise Bourgeois. Cell (You Better Grow Up), 1993 (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, HafenCity Universität Hamburg (Kultur der Metropole), Veranstaltung: Querblicke Bilder, Sprache: Deutsch, Abstract: The cell, die Zelle. Diese kunsttheoretische Definition eines raumgebenden Kunstwerks wurde erstmals im Zusammenhang mit den Werken der Ku¿nstlerin Louise Bourgeois ge- nannt - sie selbst betitelte ihre drahtumza¿unten Installationen als Zellen (zeit.de, 01.06.2010). Man kennt jedoch im Zusammenhang mit Louise Bourgeois vor allem ihre riesigen Spinnenartigen Skulpturen aus Bronze, die u¿ber die ganze Welt verteilt stehen. Aktuell ist vor der Hamburger Kunsthalle eine von ihr als Maman bezeichnete Bronze- Spinne zu betrachten. Doch wer ist die kleine, stets verschmitzt dreinblickende Franzo¿sin, die in der Kunstszene eine derartige Rezeption erfa¿hrt und deren Werke mittlerweile den materiellen Wert eines Gerhard Richters erreichen (christies.com)? Und wie sind ihre, den Kunstmarkt revolutionierenden, Cells zu deuten?
Die Raumensembles Cells, welche sie im hohen Alter von 70 Jahren zu erschaffen begann, sind spannende Kunstformen, die auf kunsthistorischer oder kunsttheoretischer Ebene stark rezipiert wurden. Die Publikation Das Geheimnis der Zelle (1998) von Rainer Crone und Petrus Schaesberg in Zusammenarbeit mit Louise Bourgeois bescha¿ftigt sich erstmals mit der Analyse der Cells. Obgleich der Bezug zu Raumtheorien nahezuliegen scheint, liegen (noch) keine schriftlichen Abhandlungen daru¿ber vor.
Die Raumensembles Cells, welche sie im hohen Alter von 70 Jahren zu erschaffen begann, sind spannende Kunstformen, die auf kunsthistorischer oder kunsttheoretischer Ebene stark rezipiert wurden. Die Publikation Das Geheimnis der Zelle (1998) von Rainer Crone und Petrus Schaesberg in Zusammenarbeit mit Louise Bourgeois bescha¿ftigt sich erstmals mit der Analyse der Cells. Obgleich der Bezug zu Raumtheorien nahezuliegen scheint, liegen (noch) keine schriftlichen Abhandlungen daru¿ber vor.
Bibliographische Angaben
- Autor: Janina Waschkowski
- 2013, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656420165
- ISBN-13: 9783656420163
- Erscheinungsdatum: 25.04.2013
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