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Love. Alles was du liebst (ePub)

 
 
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Zwei alte Freunde ziehen durch Dublins Pubs. Um keinen Spruch verlegen, treiben sie ihre Späße miteinander, doch wenn es hart auf hart kommt, sind sie füreinander da.
Früher, in ihrer Jugend, waren Davy und Joe gute Kumpels. Inzwischen treffen sie einander...
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Kommentare zu "Love. Alles was du liebst"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 31.10.2021

    Als eBook bewertet

    Klapptext: Früher waren Davy und Joe gute Kumpels. Inzwischen treffen sie sich nur noch gelegentlich, wenn Davy aus England nach Dublin kommt, um seinen Vater zu besuchen.
    Fazit: Was sagt eigentlich das Cover aus. Nur ein Wort mit einem Stilvollen Hintergrund. Und doch zieht es den Leser sicher in seinen Bann. Die Geschichte handelt von Joe und Davy. Die beiden kennen sich seit Kindesbeinen an. Treffen sie sich, so reden sie über Belangloses Zeug. Doch an diesem einen Tag ist das anders. Sie erzählen sich vieles aus ihrem Leben. Als Davy einen Anruf erhält, wird ihre Freundschaft auf eine sehr harte Probe gestellt. Beim Lesen ist es so, als wenn man mit den beiden in der Bar sitzen würde. Das Folgen der Gespräche der beiden ist nicht ganz einfach. Doch es wird immer spannender. Eine Empfehlung ist angebracht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samantha Faye B., 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Revitalisierung einer alten Freundschaft?

    Zugegeben: das Buch ist durchaus fordernd. Es ist dialoglastig und kommt bei der wörtlichen Rede ohne Anführungszeichen aus. Deswegen muß man sich schon konzentrieren und sollte sich nicht ablenken lassen.

    Und es ist ein eher ruhiges, schwebendes Buch, das sich Zeit läßt, um Atem zu schöpfen bei der Entfaltung der Handlung.

    Davy und Joe, Iren aus Dublin, waren sehr gute, enge Jugendfreunde.

    Davy wohnt aber schon lange in England und die beiden sehen sich nur, wenn er nach Baile Atha Cliath kommt, um seinen Vater zu besuchen.

    Normalerweise sind ihre Begegnungen und Gespräche in den Pubs belang- und substanzlos. Sie haben sich schon zu sehr auseinander dividiert.

    Aber jener spezielle Abend generiert sich komplett anders. Reminiszenzen beider mischen sich mit aufbrodelnden Emotionen und Reibungspunkte werden eminent.

    Jessica war ein Mädchen gewesen, in das beide verschossen gewesen waren. Nun erfährt Davy, daß Joe im vorherigen Jahr seine Familie ihr zuliebe verlassen hat.

    Dann bekommt Davy einen Anruf aus dem Hospiz, in welchem sein Vater ist. Wird die universale, übergeordnete Kraft des drohenden, nahenden Todes eines geliebten Menschen und die der Liebe die Freunde kathartisch wieder zusammenführen?

    Roddy Doyle, 1958 in Dublin geboren hat viele, erstklassige Bücher verfasst. Sechs von ihm kenne ich bereits. Dies ist das siebte.

    Die keltische Schwermut tränkt unterschwellig die Seiten. Es gibt viele Facetten, die sanft und zart zwischen den Zeilen anklingen. In jenen Momenten, in welchen man Atem schöpft, um dann weiterzusprechen.

    Mit exakter Beobachtungsgabe entschlüsselt und entlarvt Roddy Doyle die feinen Nuancen einer Entfremdung aber auch potentiellen Wiederannäherung.

    Die Liebe lebt hier, mit all ihren differierenden Gesichtern. Psychologisch einleuchtend und emotional tiefgründig kann man hier das Zwischenmenschliche ergründen. Und wie immer, ist Roddy Doyle zwar scharfsichtig und auch kritisch, aber ebenso warmherzig und voller Verständnis für die Fehlbarkeit des Homo Imperfectus. Klasse! Danke!!!!!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina H., 11.12.2021

    Als eBook bewertet

    Klappentext:
    Zwei alte Freunde ziehen durch Dublins Pubs. Um keinen Spruch verlegen, treiben sie ihre Späße miteinander, doch wenn es hart auf hart kommt, sind sie füreinander da.
    Früher, in ihrer Jugend, waren Davy und Joe gute Kumpels. Inzwischen treffen sie einander nur noch, wenn Davy aus England nach Hause kommt, um seinen Vater zu besuchen. Es sind oberflächliche Begegnungen mit belanglosen Gesprächen. Doch dieser Abend ist anders. Davy und Joe ziehen wie früher um die Häuser. Mit jedem Bier werden sie lebendiger. Lange zurückgehaltene Gefühle und Konflikte drängen nach oben. Joe hat ein Jahr zuvor Frau und Kinder für eine andere verlassen, Jessica – ihren gemeinsamen Jugendschwarm. Das weckt auch bei Davy alte Erinnerungen. Plötzlich erhält Davy einen Anruf aus dem Hospiz, in dem sein Vater liegt. Kann Joe in diesem schweren Moment trotz aller Differenzen seinem alten Freund beistehen? »Love« ist sowohl eine Hymne an Dublin als auch ein herrlich komisches und zugleich bewegendes Porträt der vielen Formen der Liebe.
    Meinung:
    Dass man dem Leser/der Leserin eine ganze Lebensgeschichte an einem einzigen Abend näherbringen kann, zeigt Roddy Doyle in seinem Buch mehr als deutlich. Für mich war es das erste Buch des Autors, sein ehrlicher und authentischer Schreibstil haben mich aber durchaus angesprochen, und ich war zu Beginn des Buches auch sehr gespannt, wie sich die Geschichte im Laufe des Buches weiter entwickeln wird. Die Erzählweise, die teilweise in der Vergangenheit, dann wieder in der Gegenwart spielt, fand ich durchaus gelungen, das Leben der beiden Protagonisten wird dem Leser/der Leserin dadurch schrittweise nähergebracht, sodass sich langsam ein schönes Gesamtbild aufbauen kann. Jedoch habe ich ab etwa der Hälfte immer mehr das Gefühl gehabt, dass ich nicht wirklich weiß, worauf die Geschichte nun letztendlich hinauswill, bzw. hatte ich zusehends das Gefühl, dass mir etwas an Inhalt fehlt. Das Ende fand ich symbolisch gesehen wieder sehr schön, dennoch hätte ich mir vielleicht noch ein bisschen mehr inhaltliche Fülle gewünscht. Dennoch eine gute Idee und grundsätzlich ein schöner Aufbau der Geschichte.

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